Selbst der Adel des 19. Jahrhunderts liebte sie: Tattoos. Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe gibt einen Überblick über das rituell vollzogene Handwerk des Tätowierens – und seine Zeichensprache.
Die Tattoo-Legenden Herbert Hoffmann (v. l.), Karlmann Richter und Albert Cornelissen in der ältesten Tätowierstube Deutschlands im Hamburger Stadtteil St. Pauli.
© Kantonsbibliothek Appenzell Außerrhoden,Trogen,PA Herbert Hoffmann | Kantonsbibliothek Appenzell Außerrhoden,Trogen,PA Herbert Hoffmann
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe gibt einen Überblick über das rituell vollzogene Handwerk des Tätowierens. Hier ein Tattoo von Gwendal & Karl Marc.
© Foto: Gewendal & Karl Marc © Karl Marc | Foto: Gewendal & Karl Marc © Karl Marc
Eine der ersten weiblichen Tattoo-Künstler der USA war Maud Stevens Wagner (1877-1961).
© National Library Washington | National Library Washington
Der Künstler dieses tätowierten Mannes um 1880-1890 ist unbekannt.
© © Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | © Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Die Künstlerin und Tätowiererin Thea Duskin hat hier ihr tätowiertes Modell der berühmten „Großen Odaliske“ von Jean-Auguste-Dominique Ingres nachinszeniert.
© Thea Duskin | Thea Duskin