Hamburg. Inklusion durch Sport ist das Ziel der Kampagne „Gemeinsam was ins Rollen bringen“, für die am Freitag der Deutsche Rollstuhl-Sportverband (DRS) in Hamburg den Startschuss gegeben hat. „Wir wollen die breite Öffentlichkeit über die Möglichkeiten gemeinsamen Sporttreibens von Behinderten und Nichtbehinderten informieren und weitere Türen für die Basisarbeit aller Sportvereine öffnen, damit in Zukunft noch mehr Sportangebote für Menschen mit und ohne Behinderung entstehen“, sagt Ulf Mehrens, DRS-Vorsitzender.