600 neue Wohnungen pro Jahr – damit Wohnen bezahlbar bleibt: Wir haben in den vergangenen drei Jahren über 1700 neue Wohnungen in Bergedorf genehmigt. Damit das Wohnen in unserem Bezirk bezahlbar bleibt, wollen wir jedes Jahr 600 neue Wohnungen genehmigen. Davon soll ein Drittel im Geschosswohnungsbau öffentlich gefördert sein. Daneben werden wir Wohnraum für Senioren, Studenten, Auszubildende und insbesondere Familien fördern.

Moderne und wohnortnahe Arbeitsplätze für Bergedorf: Entlang des Schleusengrabens bauen wir ein neues Stadtquartier. Bergedorfs größtes Stadtentwicklungsprojekt soll Wohnen, Arbeiten und Freizeit bestmöglich verbinden.

Beteiligung von jungen Menschen vor Ort: Demokratie lebt vom Mitmachen aller Menschen. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche. Wir werden gerade sie stärker in die politischen Entscheidungsprozesse, beispielsweise bei der Stadt- und Verkehrsplanung, einbinden.

Besserer Lärmschutz: Viele Menschen leiden unter den Auswirkungen des Verkehrslärms von Bahn und Straße. Wir haben in den letzten Jahren viel erreichen können und werden uns in den nächsten Jahren u. a. für einen Lärmschutz an der Bahnstrecke starkmachen.

Schutz der Vier- und Marschlande – Fracking ablehnen:Die Vier- und Marschlande sind eine einmalige Kulturlandschaft. Diesen Schatz wollen wir erhalten. Fracking lehnen wir ab.

28 Jahre, Stadtplaner, ledig