Er ist als einer bekannt, der weiß, wie Netzwerken geht, als einer, der sich nicht nur um diejenigen kümmert, die seine Gottesdienste besuchen, sondern sich im Stadtteil vor der Tür seiner Kirche engagiert. Pastor Frank-Ulrich Schoeneberg verlässt jetzt nach fast 16 Jahren die St.-Paulus-Gemeinde in Heimfeld, in diesen 16 Jahren hat Schoeneberg maßgeblich daran mitgearbeitet, dass aus einem echten Problemstadtteil ein Wohnquartier mit Lebensqualität geworden ist.

Dank seines Engagements und des seiner Mitstreiter ist aus dem Heimfelder Stadtteilbeirat eine echte Kraft geworden, die nicht zuletzt das Treffpunkthaus Heimfeld auf den Weg gebracht hat. „Was diesen Stadtteil ausmacht, ist die gute Vernetzung der verschiedenen Institutionen untereinander und das klare Engagement einiger Bürger für Heimfeld“, sagt er. Was dem Heimfelder Pastor aber ebenso wichtig ist zu betonen, sei die Tatsache, „dass sich die Bezirkspolitiker aus Heimfeld in ganz besonderem Maße für den Stadtteil einsetzen“. Damit meine er „alle Politiker, die wir hier in Heimfeld wählen können, unabhängig von ihrer Partei“.