Hamburg. Mit einem neuen Service des Hamburger Abendblatts können die Bürger vor der Bundestagswahl am 22. September ihren Bundestagskandidaten auf den Zahn fühlen – und den eigenen politischen Standpunkt überprüfen. Der Wahl-O-Mat für Hamburger stellt in Zusammenarbeit mit dem Internet-Portal abgeordnetenwatch.de 24 Thesen auf, denen man zustimmen kann, denen man neutral gegenübersteht oder die man ablehnt.

Auf die Hamburger Wahlkreise heruntergebrochen kann man dann die Einstellungen aller Bundestagskandidaten auf einen Blick mit den eigenen vergleichen. Denn der Abendblatt-Wahl-O-Mat funktioniert über die Postleitzahl.

So geht’s: die Homepage abendblatt.de besuchen, den Wahl-O-Mat anklicken, Postleitzahl eingeben und Daumen hoch, runter oder neutral klicken für die Thesen. Dabei geht es um die für die Hamburger wichtigen Themen wie Wasser- und Stromnetze, außerdem um Steuerpolitik, Datenschutz, Energiewende. Abgefragt wird auch die Einstellung zur Zuwanderung, ob man lieber Ehen oder Kinder begünstigen soll sowie zur Verkehrspolitik. Hinter jeder Beurteilung ploppt die Meinung aller jeweiligen Bundestagskandidaten für die entsprechende Postleitzahl auf.

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