1. Wir waren beseelt von dem Gedanken, das Thema Beach-Club in einen urbanen Kontext zu setzen. Wir haben da, wo andere einen Fluss haben, einen Bahndamm und wollten beweisen, dass man trotzdem eine entspannte Rückzugszone aus dem Alltag schaffen kann.

2. Von Beginn an führten wir den Central Park sehr familiär. Was uns motiviert, ist ein großes Gemeinschaftsgefühl. Darüber hinaus muss man natürlich ein wenig einen an der Klatsche haben, so was in Hamburg zu machen. Dieser Sommer tut uns zwar sehr gut, aber im vergangenen Jahr hatten wir zwischenzeitlich überlegt, Wattwanderungen in unseren Sandbereichen anzubieten.

3. Da gibt es glücklicherweise erheblich mehr als eine. Und auch wenn mir und uns unser Job sehr viel Freude schenkt, hatten nur wenige dieser Sonnenstunden mit Arbeit zu tun.

4. Im laufenden Jahr auf jeden Fall die Nachricht, dass unser Gelände demnächst an Investoren versteigert wird, statt es Nutzungen aus und für den Stadtteil zur Verfügung zu stellen. Ich habe zusammen mit vielen anderen zwei Jahre hart an einer tragfähigen Lösung gearbeitet. Und just als wir einen realisierbaren Plan hatten, hat die Finanzbehörde beschlossen, das Grundstück auf den freien Markt zu werfen.

5. Eigentlich wäre ich an so einem Tag dann mit meinen Hunden im Wald unterwegs. Aber sonst würde ich definitiv in den HCBC gehen. Das Beach-Club-Original ist immer noch einer der gechilltesten Plätze in ganz Hamburg.