Die Bayerische Hausbau ist eines der größten Immobilienunternehmen Deutschlands mit Stammsitz in München. Der Wert des gesamten Immobilienportfolios beträgt nach eigenen Angaben rund 2,1 Milliarden Euro.

Im Mai 2009 erwirbt die Bayerische Hausbau das 6190 Quadratmeter große Esso-Areal zwischen Kastanienallee, Taubenstraße und Spielbudenplatz. Gut ein Jahr später nimmt das Unternehmen Kontakt zu den Mietern auf und berichtet über die Neubaupläne, die Initiative Esso Häuser fordert eine Einstellung der Gespräche. Die Initiative will eine Sanierung der Gebäude im bewohnten Zustand erreichen.

Im März 2011 legt der Investor das erste Gutachten vor. Erstmals ist die Rede von einer "maroden Bausubstanz".