Hamburger Abendblatt: Sie hätten einen Wunsch für Ihren Bezirk frei, wie sähe der aus?
Wolfgang Kopitzsch: Dass die Bezirke insgesamt gestärkt werden.
Und wo würden Sie sich selbst 2030 gerne sehen?
Kopitzsch: Ich hoffe, ich lebe noch, und es geht meiner Familie gut.