Mai 2009: Die Bayerische Hausbau erwirbt das 6190 Quadratmeter große Areal zwischen Kastanienallee, Taubenstraße und Spielbudenplatz.

Herbst 2010: Die Bayerische Hausbau nimmt Kontakt zu den Mietern auf und berichtet über ihre Neubaupläne.

November 2010: Die Initiative "Esso Häuser" fordert eine Einstellung der Gespräche mit den Mietern. Die Initiative will eine Sanierung der Gebäude im bewohnten Zustand erreichen.

Die Bayerische Hausbau lädt die Initiative zu einem öffentlichen Info-Workshop ein.

März 2011: Der Investor legt erste Gutachten vor. Von einer "maroden Bausubstanz" ist die Rede.

November 2011: Der runde Tisch tagt erstmals.

Februar 2012: Der runde Tisch gilt als gescheitert.