Wer keine Lust auf rutschige Fliesen, brennende Augen und Chlorgeruch hat, muss in Hamburg trotzdem nicht auf dem Trockenen sitzen.

Rund um die Stadt locken Badeseen ins kühle Nass - in Hamburg und in Schleswig-Holstein. Das Seewasser wird zwar nicht desinfiziert wie im Schwimmbad, aber um seine Gesundheit braucht hier niemand fürchten. Die Wasserqualität der Hamburger Badestellen wird durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt überwacht, in Schleswig-Holstein ist das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren zuständig.

Zum Badevergnügen gehört natürlich nicht nur sauberes Wasser, sondern auch schöne Liegewiesen, Rutschen, Kioske und eine gute Verkehrsanbindung. Das Abendblatt stellt in seiner morgigen Ausgabe zehn Badeseen vor und sagt Ihnen, ob sich die schweißtreibende Anfahrt mit Fahrrad, Bus, Bahn oder Auto lohnt. Ist der Strand bewacht? Gibt es Toiletten, Duschen oder einen Spielplatz?

Morgen können Sie nachlesen, warum sich der See Hinterm Horn eher weniger für Kinder eignet, wieso Ihre Haut es Ihnen danken wird, wenn sie im Sachsenwald-Bad schwimmen und wo Sie Ihr Schlauchboot wieder einpacken müssen. Mit dabei sind unter anderem: der Öjendorfer See, der Großensee, das Sommerbad Altengamme, das Naturbad Kiwittsmoor, das Sommerbad Farmsen, der Boberger See, der Hohendeicher See und der Bredenbeker Teich.