Hamburg. Insgesamt gab es fast 50 Fest- und Ingewahrsamnahmen. Innensenator Andy Grote: Es hätte aber schlimmer kommen können.
zv/dpa
Sternschanze
20 Strafverfahren nach Mai-Demo in Hamburg
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Bis in die Nacht hinein kam es im Schanzenviertel immer wieder zu Ausschreitungen
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Die Polizei nahm zehn Personen vorläufig fest. Elf weitere wurden in Gewahrsam genommen
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Eine verletzte Person wird mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht
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Nach der Demo kam es auch vor der Roten Flora zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten
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Am Abend kam es bei der Revolutionären 1. Mai Demonstration in Hamburg zu Ausschreitungen
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Daraufhin wurde die Revolutionäre 1. Mai Demonstration von der Polizei aufgelöst
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Die Polizei setzte Wasserwerfer gegen die Randalierer ein
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Die Polizei löste die Demonstration der Revolutionären Linken auch mit dem Einsatz der Reiterstaffel auf
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Die Polizei setzte Wasserwerfer auf der Fruchtallee ein
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Immer wieder wurden Polizeibeamte bei der Revolutionären 1. Mai Demonstration in Hamburg mit Gegenständen beworfen
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Die Polizei ist bei der Revolutionären 1. Mai Demonstration in Hamburg mit einem Großaufgebot im Einsatz
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Mit einen Transparent an der Spitze demonstrieren Teilnehmer der Revolutionären 1. Mai Demonstration in Hamburg
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Polizeibeamte halten einen Mann am Boden fest, nachdem es zuvor am Rande der zentralen DGB 1. Mai Feier zu Auseinandersetzungen gekommen war
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In Barmbek, Bergedorf und Harburg gingen mehrere Tausend Menschen auf die Straße
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Plakate mit der Aufschrift "Verurteilt zu Armut"
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Teilnehmer der Kundgebung setzen Buchstaben zum Wort Armut zusammen
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Ein Teilnehmer, der mit dem Fahrrad zur Kundgebung kam
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Am S-Bahnhof Sternschanze prallten am späten Sonnabendabend vermummte Demonstranten auf die Polizei
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Es flogen Steine, Flaschen und Böller
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Vermummte Teilnehmer des Protestzuges zünden Bengalische Feuer
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Hell wurde es vor allem an der Sternschanze
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Demo am Vorabend des 1. Mai
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Neben der Davidwache brachten sich Wasserwerfer in Position
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Insgesamt waren 1650 Polizisten im Einsatz, davon auch Beamte aus Bremen und Schleswig-Holstein
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Vermummte grüßen mit brennenden Bengalos die Teilnehmer der Demo
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Unter dem Motto "Breite Solidarität gegen Rassismus und Repression" fand die Walpurgisnacht-Demo statt
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Teilnehmer einer Demonstration zünden Bengalos
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Rund 1800 Menschen nahmen an dem Protestzug teil
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Während die Ladenbesitzer ihre Geschäfte verbarrikadieren, warten Teilnehmer auf den Beginn des Protestzuges
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