Die große Gala des traditionsreichen Hamburger Gründerpreises wird in der Fischauktionshalle am Hafen stattfinden. Das Ziel: Kennenlernen, Gedanken austauschen, voneinander lernen.

Hamburg. In einer Woche ist es wieder so weit: Die große Gala des traditionsreichen Hamburger Gründerpreises wird in der Fischauktionshalle am Hafen stattfinden. Im Vorfeld trafen sich – wie in jedem Jahr – ehemalige und aktuelle Sieger des Wettbewerbs zum festlichen Dinner in der Hanse Lounge am Neuen Wall.

Das Ziel: Kennenlernen, Gedanken austauschen, voneinander lernen. Eingeladen hatte der Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse, Harald Vogelsang, der die Gäste zunächst zum Champagnerempfang bat. Danach gab es als Menu: Vitello Tonnato, Seeteufel im Tomaten-Olivensud, gratiniertes Tournedo vom Rind mit Spinat, Kartoffelpüree und Rotweinschalotten sowie Nougatparfait mit glasierten Kirschen.

Zu den rund 50 geladenen Gästen zählten: Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Friedrich-Wilhelm Werner (Bijou Brigitte), Reeder Hermann Ebel, Bauunternehmer Karl-Otto Wulff, die Brüder Lars und Ulf Lunge (Schuh Lunge), Elektroauto-Händler Sirri Karabag und Peter Merck (Golf Lounge). Bei den Gesprächen ging es nicht nur um die unternehmerischen Erfolge der Vergangenheit, sondern auch um die Siegerehrung am 10. September. In drei Kategorien hat eine Jury die Gewinner, die in einer Woche der Öffentlichkeit präsentiert werden, gewählt. Wie in jedem Jahr gibt es jeweils eine Auszeichnung für den besten Existenzgründer, den erfolgreichsten Aufsteiger und das Lebenswerk. Die Jury hatte sich durch eine große Zahl von Kandidatenbewerbungen gearbeitet. Die Entscheidungen fielen zum Teil recht knapp aus. In der Jury saßen unter anderem Vertreter der Hamburger Sparkasse, der Handels- und Handwerkskammer und des Abendblatts, die den Gründerpreis auch in diesem Jahr zusammen mit anderen Partnern ausrichten.