Er ist ein Phänomen: 1985 erlangte Manfred Maurenbrecher, heute 65, dank eines Markthallen-Konzerts im WDR-„Rockpalast“ Popularität, war dann out, erschloss sich in der Berliner Lesebühnen-Szene ein neues Publikum und war jüngst für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. Sein Album „Rotes Tuch“ mit 15 zeitgenauen Songs stellt er im Polittbüro vor.

„Rotes Tuch“Mi 14.10., 20 Uhr, Polittbüro, Steindamm 45, Karten 15,-/erm. 10,