Kino.

Der kanadische Filmregisseur David Cronenberg war genau der Richtige, um den Skandalroman „Naked Lunch“ von William S. Burroughs aus dem Jahr 1959 zu verfilmen. Ein Dichter verliert durch massiven Drogenkonsum den Kontakt zur Realität und weiß nicht mal mehr, ob er seine Frau erschossen hat. Die Reihe „Flexibles Flimmern“ zeigt, wie er das mithilfe surrealistischer Bilderwelten erzählt.

„Naked Lunch“ Mi 2.12., 20 Uhr, Projektor (U Feldstraße), Stern­straße 4, Eintritt 8 Euro