Kaum eine Hamburgerin geht mehr ohne aus dem Haus, denn mit dieser Hose sieht man einfach immer verdammt lässig aus.

Jodpurhosen sind ursprünglich dem Reitsport entlehnt, und ein wenig erinnern sie auch heute noch an die enganliegenden Hosen der Jockeys: oben weit geschnitten mit tiefem Schritt, unten wird das Bein schmaler. Häufig enden sie mit einem Bündchen und werden oben mit einem Gummizug gehalten - das ist die sportliche Variante, die meist aus Jersey oder Jeans daherkommt (zum Beispiel von Vero Moda). Edlere Modelle aus Wollstoff zieren Knopf und Reißverschluss (etwa von Finetune Design Hamburg), Miss Sixty hat eine Jodpurhose aus schwarzer Seide im Angebot.

Da diese Hosenform, die auch als Chino bekannt ist, manchmal zur Sackform neigt, sollte man sie mit schmalen, figurbetonten Oberteilen wie Tops oder taillierte Blazer kombinieren und zu schicken High Heels oder Pumps tragen. (val)