Athen bittet die EU und den IWF um Milliardenhilfen. Doch die Bundeskanzlerin will zunächst ein “glaubwürdiges Sparprogramm“ sehen.
(dpa/abendblatt.de)
Schuldenkrise
Merkel will den angeschlagenen Griechen noch nicht helfen
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ARCHIV - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht am 01.02.2010 im Bundeskanzleramt in Berlin vor einer deutschen und einer europäischen Fahne. Das europäische Gezerre um einen Notfallplan für Athen, in dem Bundeskanzlerin Merkel von vielen EU-Partnern die Rolle der «Buhfrau» zugeschoben wird, dürfte noch eine Weile andauern. Die Kanzlerin will nach wie vor nicht, dass die 27 EU-Staats- und Regierungschefs an diesem Donnerstag (25.03.2010) und Freitag in Brüssel über Griechenland verhandeln. Foto: Rainer Jensen (zu dpa-Korr vom 23.03.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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title="Greek Prime Minister George Papandreou speaks to media during his visit to the island of Kastelorizo, southeastern Greece on April 23, 2010. Greece went cap in hand to the EU and IMF today, appealing for up to 45 billion euros of urgent aid at low rates this year in a grim turn for the eurozone now threatened by Greek contagion. Papandreou made a dramatic televised statement on the "national need", admitting defeat in his attempts to stand against huge debt and deficits, onslaughts on financial markets, and hoping that German reticence can be overcome. 
