Telekom spendet Gesprächsminuten nach Japan

Ein Angebot von

Region

Hilfe für Japan

Telekom spendet Gesprächsminuten nach Japan

17.03.2011, 16:01 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

ARCHIV - Eine Frau telefoniert am 26.07.2005 in einer Wohnung in Karlsruhe (gestellte Aufnahme). Auf der offiziellen Tagesordnung des Kabinetts stehen am Mittwoch (02.03.) die Pläne für kostenlose Telefon-Warteschleifen. Nach dem Willen der Regierung sollen Anrufer im kommenden Jahr für die Wartezeit bei Service-Hotlines nichts mehr zahlen. Foto: Uli Deck dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Eine Frau telefoniert am 26.07.2005 in einer Wohnung in Karlsruhe (gestellte Aufnahme). Auf der offiziellen Tagesordnung des Kabinetts stehen am Mittwoch (02.03.) die Pläne für kostenlose Telefon-Warteschleifen. Nach dem Willen der Regierung sollen Anrufer im kommenden Jahr für die Wartezeit bei Service-Hotlines nichts mehr zahlen. Foto: Uli Deck dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Gespräche ins Handy- oder Festnetz, SMS, Internetnutzung - bis 9. April können Telekom-Kunden gratis nach Japan kommunizieren.

(dapd/abendblatt.de)

Mehr zum Thema

Kai-Uwe Ricke, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, sitzt am Freitag (22.10.2010) auf dem Zeugenstuhl im Landgericht in Bonn. Ricke sagte als Zeuge im Prozess um die sogenannte Telekom-Spitzelaffäre aus. Foto: Rolf Vennenbernd dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Telekom-Affäre

Ex-Chef bestreitet Auftrag für illegale Bespitzelung

Japanische Wirtschaft fürchtet längere Durststrecke

Von abendblatt.de

Lage in Fukushima

Regierungschef Kan: "Es ist ein etwas langer Kampf"

Von abendblatt.de

Lage in Fukushima

Grundwasser nahe AKW: Tepco bestätigt erhöhte Jod-Werte

Von abendblatt.de

Lage in Japan kritisch

Atomaufsicht: Tepco hat bei Strahlen-Messung geschlampt

Von abendblatt.de

weitere Artikel anzeigen

== RESTRICTED TO EDITORIAL USE / MANDATORY CREDIT

Katastrophe in Fukushima

Atombehörde: Weiterer Ort soll evakuiert werden

This aerial view, taken by unmanned aerial vehicle (UAV) of Air Photo Service on March 24, 2011 shows Tokyo Electric Power Co (TEPCO) Fukushima No.1 nuclear power plant at Okuma town in Fukushima prefecture. At right is the damaged fourth reactor, while at left the damaged third reactor. HANDOUT RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT

Katastrophe in Fukushima

Lage ist unberechenbar: Höchste Alarmbereitschaft in Tokio

Von Thomas Frankenfeld

TO GO WITH Japan-accident-nuclear-crisis-TEPCO FOCUS by Harumi Ozawa -----EDITORS NOTE---- RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT

Atomkatastrophe in Japan

Fukushima: Atomkrise kann noch Monate dauern

Folgen von Fukushima

Jede zweite Hamburger Firma von Japan-Katastrophe betroffen

----EDITORS NOTE---- RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT

Atomkatastrophe in Fukushima

Hochgiftiges Plutonium in Boden bei AKW gefunden

REPEAT - This handout picture released from Tokyo Electric Power Co. shows No.3 (l) and No.4 (r) reactor of Fukushima No.1 Nuclear Plant in Fukushima Prefecture, Japan, March 15, 2011. High levels of radiation prevented helicopters Wednesday, March 16, 2011 from dropping water over the quake- and tsunami-damaged nuclear reactor in north-eastern Japan, a news report said. Photo: Tepco +++(c) dpa - Bildfunk+++

Drastisch erhöhte Werte im Pazifik gemessen

Von abendblatt.de

A woman walks past a by destroyed tanker ship March 22, 2011 in Kesennuma, Japan. Eleven days after the magnitude 9 earthquake and tsunami struck Japan that left thousands dead with still many missing. Presently the country is struggling to contain a potential nuclear meltdown after the Fukushima Dai-Ichi nuclear plant was seriously damaged from the quake. Photo by Keith Bedford ** ACHTUNG REDAKTIONEN: VERWENDUNG NUR IN DEUTSCHLAND! ** +++(c) dpa - Bildfunk+++

Erdstoss der Stärke 6

Japan: Erneutes Erdbeben erschüttert Nordosten

Von abendblatt.de

This GEOEYE satellite image from March 16, 2011 shows damage after the March 11 earthquake and tsunami at the Fukushima Dai Ichi Power Plant in Japan. Tens of thousands of residents have been evacuated from a broad area around the Fukushima plant, located some 155 miles (250 kilometers) northeast of Tokyo. AFP PHOTO/HO/GEOEYE = No Archives = GETTY OUT = RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT

Katastrophe in Japan

Sarkophag als letzte Rettung vor den Strahlen?

Von abendblatt.de

ILLUSTRATION - Herwig Fischer von der Berufsfeuerwehr Freiburg hält am Dienstag (15.03.2011) einen Geigerzähler vor ein Radioaktivitätswarnschild. Nach der Reaktorkatastrophe in Japan gibt es nach Ansicht der EU-Kommission für Menschen in Europa keinerlei Gesundheitsgefahren. Foto: Patrick Seeger dpa/lsw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Angst vor dem Super-Gau

Panikkäufe weltweit: Ansturm auf Jod und Geigerzähler

Katastrophe in Japan

AKW Fukushima: Stromkabel zu Reaktor 2 bringt neue Hoffnung

Von abendblatt.de

An evacuee (C) is tested for radiation exposure in a shelter in Kawamata, Fukushima Prefecture, on March 13, 2011. Anxiety is growing among evacuees in the area after a blast occurred the previous day at the Fukushima No. 1 nuclear power plant hit by the March 11 massive earthquake and fears increased over radioactive leaks. (Kyodo/Maxppp) *** GERMANY ONLY *** (ACHTUNG: Verwendung nur in Deutschland!) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Lübecker Firma spendet Schutzanzüge für Japan

Von Jan Schwartz

Koffer stehen am Sonntag (13.03.2011) auf dem Flughafen Narita bei Tokio, Japan, während Reisende auf einen Flug warten. Erdbeben, Tsunami, Atomgefahr: Viele wollen nur noch weg. Am Flughafen Narita warten Japan-Reisende auf ihren Rückflug. Viele Deutsche sollen das Land bereits verlassen haben. Foto: Hannibal dpa (Zu dpa-KORR «Nur noch raus» - Deutsche und Urlauber verlassen Japan

Flucht aus Japan

Hamburger Firmen holen deutsche Mitarbeiter nach Hause

Von Daniela Sürmlinger, Melanie Wassink, Caroline Rudelt

Atomkatastrophe in Japan

Lufthansa fliegt einen großen Bogen um Tokio

Von Andreas Kröner

ARCHIV - Ein Mann arbeitet am 09.11.2010 in der Produktion im BMW-Werk in Dingolfing (Niederbayern) an einem BMW der 5er Reihe. BMW lädt am Dienstag (15.03.2011) zur Bilanz-Pressekonferenz. Foto: Armin Weigel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Naturkatastrophe am Pazifik

BMW holt Mitarbeiter aus Japan nach Hause

Büro der Otto Group in Japan stark beschädigt