Kommt es jetzt doch zum Rosenkrieg? Angeblich sollen sich das Model und der Sänger um das Sorgerecht für die Kinder und das viele Geld streiten.

Hamburg. Sieben Jahre waren sie das Traumpaar Hollywoods: Sie ein erfolgreiches Model, er der umschwärmte Schmusesänger. Sie lächelten in jede Kamera und beteuerten immer wieder ihre Liebe zueinander. Doch seit einigen Wochen haben sich Heidi Klum und ihr Noch-Ehemann Seal nicht viel zu sagen. Sie lassen lieber ihre Anwälte miteinander sprechen und die verhandeln gerade die Details der Scheidung des Paares. Allerdings soll es dabei zwei strittige Punkte geben: das Sorgerecht für die Kinder und das Geld.

Während die Model-Mama zunächst mit dem gemeinsamen Sorgerecht einverstanden war, solange die vier Kinder Leni (8), Henry (6) Johan (5) und Lou (2) bei ihr leben, hat sie ihre Meinung offenbar jetzt geändert und das alleinige Sorgerecht beantragt. Die 39-Jährige sei mit dem Lebensstil ihres Noch-Ehemannes nicht einverstanden. Denn dieser soll eine Frau nach der anderen daten, während Heidi keine Verabredungen hat und sich auf die Arbeit und ihre Kinder konzentriert.

Doch der 49-Jährige will natürlich nicht einfach so klein beigeben und um die Sprösslinge kämpfen - genauso wie um Geld. Klum behauptet, dass es keine gemeinsamen Vermögenswerte gäbe, die aufzuteilen seien. Der Sänger sieht das natürlich anders, denn seine Noch-Ehefrau besitzt deutlich mehr Vermögen als er. Für ihn steht also mehr auf dem Spiel.

Dabei soll Heidi nicht auf Rache aus sein, wie ein Insider gegenüber den amerikanischen Medien verriet. "Seitdem Heidi die Scheidung eingereicht hat, war er mit jeder Menge junger Frauen aus, während sie nicht ein Date hatte.“ Denn: „Sie hat derzeit kein Interesse an einer neuen Beziehung. Ihr Hauptziel ist, die Kinder durch die Scheidung zu bringen und sicherzugehen, dass sie gesund und glücklich sind.“

Ob sich das Ex-Paar letztendlich gütlich einigen wird, oder ob es doch zu einem Rosenkrieg kommt, bleibt abzuwarten. Hauptsache ist nur, dass die Kinder nicht noch mehr unter den Streitigkeiten ihrer Eltern leiden müssen.