Ursprünglich favorisierten Kay Amtenbrink und Bernd Volkens die "Westroute", um auch die afrikanischen WM-Teilnehmer Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria und Kamerun besuchen zu können. Doch angesichts der brisanten Sicherheitslage entschieden sie sich im Januar um und betreten den Kontinent nach "Abstechern in Tschechien, in der Slowakei, Österreich, Ungarn, Jugoslawien, Bulgarien, Türkei und im Nahen Osten nun in Ägypten. Die Ostroute wird die WM-Fahrer durch den Sudan, Äthiopien, Kenia, Uganda, Ruanda, Tansania, Sambia, Malawi, Mosambik und Swasiland bis nach Südafrika führen.

Um auf dem rechten Weg zu bleiben, nutzen sie neben Karten sowohl ein Navigations- als auch ein GPS-System, das nur die Koordinaten liefert. Vor Ort wollen sie sich zusätzlich mit Kartenmaterial versorgen.