Staatsanwalt fordert mildere Strafe für Prinz Ernst August

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Ernst August Prinz von Hannover

Staatsanwalt fordert mildere Strafe für Prinz Ernst August

25.02.2010, 15:29 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Von André Jahnke

ARCHIV - Ernst August Prinz von Hannover (l) unterhält sich mit seinem Frankfurter Anwalt Hans Wolfgang Euler in Hildesheim im Verhandlungssaal des Landgerichts (Archivfoto vom 15.06.2009). Der Prozess um eine Prügelattacke von Ernst August Prinz von Hannover auf einen Disco-Besitzer in Kenia geht in die Endphase. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche werden die Plädoyers gehalten, für den 9. März 2010 wird ein Urteil erwartet. Sollte das Gericht feststellen, dass der Adlige dem Mann tatsächlich nur zwei Ohrfeigen verpasst hat, könnte die bisherige Geldstrafe von 445 000 Euro gemildert werden. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0249 vom 24.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Ernst August Prinz von Hannover (l) unterhält sich mit seinem Frankfurter Anwalt Hans Wolfgang Euler in Hildesheim im Verhandlungssaal des Landgerichts (Archivfoto vom 15.06.2009). Der Prozess um eine Prügelattacke von Ernst August Prinz von Hannover auf einen Disco-Besitzer in Kenia geht in die Endphase. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche werden die Plädoyers gehalten, für den 9. März 2010 wird ein Urteil erwartet. Sollte das Gericht feststellen, dass der Adlige dem Mann tatsächlich nur zwei Ohrfeigen verpasst hat, könnte die bisherige Geldstrafe von 445 000 Euro gemildert werden. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0249 vom 24.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Für seine Attacke auf einen Disco-Inhaber solle Ernst August demnach 225 000 Euro weniger zahlen als im ursprünglichen Urteil veranschlagt.

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ARCHIV - Ernst August Prinz von Hannover (Archivfoto vom 15.06.2009). Die Berichterstattung der Zeitschrift «Bunte» über den jüngsten Badeurlaub von Prinz Ernst August von Hannover bekommt ein juristisches Nachspiel. Der Ehemann von Prinzessin Caroline von Monaco habe juristische Schritte gegen die Berichterstattung über seinen Urlaub in Thailand eingeleitet, bestätigte ein Anwalt aus der Kanzlei von Burda-Vorstand und Justiziar Schweizer am Freitag (15.01.2010) in München einen Online-Bericht des Magazins Werben & Verkaufen (wuv- online). Demnach habe der Adelige eine Unterlassungserklärung gefordert, die von der «Bunten» aber nicht abgegeben worden sei. Foto: Jochen Lübke (zu dpa 0519 vom 15.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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