Die Partei erhofft sich dadurch vor allem eine breite, wissenschaftliche Aufarbeitung der Versäumnisse beim Atommülllager Asse.
(dpa/abendblatt.de)
Atommüllager
Grüne wollen Asse-Papiere ins Internet stellen
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Die undatierte Aufnahme zeigt einen Radlader, der in der Schachtanlage Asse Fässer mit radioaktivem Müll in eine Kammer kippt. In dem maroden Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel befindet sich auch rund eine halbe Tonne hochgiftiges Arsen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des Magazin «stern». Foto: Schachtanlage Asse dpa/lni (zu lni 0367 vom 15.04.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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![Voll Salzstaub ist die Luft in diesem neu aufgefahrenen Vorsorgungsweg, an dem ein Bergmann am 18.8.2003 im Bergwerk Asse bei Wolfenbüttel die Arbeit des Bohrkopfes kontrolliert. Die Schließung des bundesweit ältesten Atommüll-Endlagers Asse rückt näher. Bis Ende des Jahres sollen alle 131 der Kammern des ehemaligen Salzbergwerkes mit Rückstandsalzen verfüllt werden. Zwei Millionen Tonnen Haldensalz sollen die Hohlräume in der Südflanke des ehemaligen Bergwerkes füllen. Ziel ist es, einen ausgeglichenen Spannungszustand im Gebirge zu erreichen und so Einsturzgefahren wie im Endlager Morsleben zu vermeiden. In Asse wurden von 1967 bis 1978 radioaktive Abfälle aus der gesamten Bundesrepublik entsorgt. [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105557573/105557573_1423544620_v1_1_400.webp "Voll Salzstaub ist die Luft in diesem neu aufgefahrenen Vorsorgungsweg, an dem ein Bergmann am 18.8.2003 im Bergwerk Asse bei Wolfenbüttel die Arbeit des Bohrkopfes kontrolliert. Die Schließung des bundesweit ältesten Atommüll-Endlagers Asse rückt näher. Bis Ende des Jahres sollen alle 131 der Kammern des ehemaligen Salzbergwerkes mit Rückstandsalzen verfüllt werden. Zwei Millionen Tonnen Haldensalz sollen die Hohlräume in der Südflanke des ehemaligen Bergwerkes füllen. Ziel ist es, einen ausgeglichenen Spannungszustand im Gebirge zu erreichen und so Einsturzgefahren wie im Endlager Morsleben zu vermeiden. In Asse wurden von 1967 bis 1978 radioaktive Abfälle aus der gesamten Bundesrepublik entsorgt. [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]")
