Ole von Beust gibt auf und gefährdet Schwarz-Grün

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Ole von Beust gibt auf und gefährdet Schwarz-Grün

18.07.2010, 21:12 Uhr • Lesezeit: 12 Minuten

Von Sarah Maria Brech und Oliver Schirg

Hamburgs erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) erklärt am Sonntag (18.07.2010) im Rathaus in Hamburg seinen Rücktritt zum 25. August. Nach neun Jahren im Amt zieht er sich aller Voraussicht nach aus der Politik zurück. Schon länger war spekuliert worden, der 55-Jährige sei amtsmüde. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Hamburgs erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) erklärt am Sonntag (18.07.2010) im Rathaus in Hamburg seinen Rücktritt zum 25. August. Nach neun Jahren im Amt zieht er sich aller Voraussicht nach aus der Politik zurück. Schon länger war spekuliert worden, der 55-Jährige sei amtsmüde. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Sonntag (18.07.2010) in Hamburg nach einer Vorstandssitzung der Hamburger CDU das Ludwig-Erhard-Haus. Nach Medienberichten wird der Hamburger Regierungschef seinen Rücktritt zum 25. August erklären. Damit wäre Beust der sechste CDU-Ministerpräsident, der innerhalb eines Jahres sein Amt aufgibt. Foto: Jens Büttner dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Sonntag (18.07.2010) in Hamburg nach einer Vorstandssitzung der Hamburger CDU das Ludwig-Erhard-Haus. Nach Medienberichten wird der Hamburger Regierungschef seinen Rücktritt zum 25. August erklären. Damit wäre Beust der sechste CDU-Ministerpräsident, der innerhalb eines Jahres sein Amt aufgibt. Foto: Jens Büttner dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Sonntag (18.07.2010) sein Wohnhaus im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. In der CDU verdichten sich die Hinweise, dass Hamburgs Regierungschef noch an diesem Sonntag seinen Rücktritt erklären wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Sonntag (18.07.2010) sein Wohnhaus im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. In der CDU verdichten sich die Hinweise, dass Hamburgs Regierungschef noch an diesem Sonntag seinen Rücktritt erklären wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Sonntag (18.07.2010) sein Wohnhaus im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. In der CDU verdichten sich die Hinweise, dass Hamburgs Regierungschef noch an diesem Sonntag seinen Rücktritt erklären wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) verlässt am Sonntag (18.07.2010) sein Wohnhaus im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. In der CDU verdichten sich die Hinweise, dass Hamburgs Regierungschef noch an diesem Sonntag seinen Rücktritt erklären wird. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

ARCHIV - Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust beantwortet am 27.03.2006 auf einer Pressekonferenz im Hamburger Rathaus die Fragen der Journalisten zur Entlassung des Justizsenators Roger Kusch. In der CDU verdichten sich die Hinweise, dass Hamburgs Regierungschef Ole von Beust (CDU) noch an diesem Sonntag (18.07.2010) seinen Rücktritt erklären will. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Samstag (17.07.2010) aus Parteikreisen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno (zu dpa 4099 vom 17.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust beantwortet am 27.03.2006 auf einer Pressekonferenz im Hamburger Rathaus die Fragen der Journalisten zur Entlassung des Justizsenators Roger Kusch. In der CDU verdichten sich die Hinweise, dass Hamburgs Regierungschef Ole von Beust (CDU) noch an diesem Sonntag (18.07.2010) seinen Rücktritt erklären will. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Samstag (17.07.2010) aus Parteikreisen. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno (zu dpa 4099 vom 17.07.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) zieht am 24.2.2004 auf einer Pressekonferenz im Cafe Ole in Hamburg eine Zwischenbilanz des Wahlkampfes seiner Partei. Am 29.2.2004 sind 1,2 Millionen Hamburger aufgerufen, eine neue Bürgerschaft zu wählen. vonbeust — Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU) zieht am 24.2.2004 auf einer Pressekonferenz im Cafe Ole in Hamburg eine Zwischenbilanz des Wahlkampfes seiner Partei. Am 29.2.2004 sind 1,2 Millionen Hamburger aufgerufen, eine neue Bürgerschaft zu wählen. vonbeust © picture-alliance / dpa | picture-alliance / dpa

Der Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust (CDU), schwört am 31.10.2001 in der Bürgerschaft den Eid auf die Verfassung der Hansestadt. In geheimer Abstimmung hatte der 46-Jährige zuvor 62 Ja und 57 Nein-Stimmen erhalten. Von Beust ist der erste Hamburger CDU- Bürgermeister nach 44 Jahren ununterbrochener SPD-Herrschaft. [ Rechtehinweis: Verwendung nur in Deutschland, usage Germany only ] — Der Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust (CDU), schwört am 31.10.2001 in der Bürgerschaft den Eid auf die Verfassung der Hansestadt. In geheimer Abstimmung hatte der 46-Jährige zuvor 62 Ja und 57 Nein-Stimmen erhalten. Von Beust ist der erste Hamburger CDU- Bürgermeister nach 44 Jahren ununterbrochener SPD-Herrschaft. [ Rechtehinweis: Verwendung nur in Deutschland, usage Germany only ] © picture-alliance / dpa/dpa | picture-alliance / dpa

Optimismus demonstriert der Fraktionschef der Hamburger CDU, Ole von Beust, am 1.2.2001 auf dem kleinen Parteitag in Hamburg. Der 45-Jährige wurde von den Delegierten einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl am 23. September nominiert. Von Beust führt die Hamburger CDU zum zweiten Mal in den Wahlkampf. Vor vier Jahren errang die CDU 30,7 Prozent der Stimmen und blieb stärkste Oppositionskraft in der Bürgerschaft. [ Rechtehinweis: Verwendung nur in Deutschland, usage Germany only ] — Optimismus demonstriert der Fraktionschef der Hamburger CDU, Ole von Beust, am 1.2.2001 auf dem kleinen Parteitag in Hamburg. Der 45-Jährige wurde von den Delegierten einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl am 23. September nominiert. Von Beust führt die Hamburger CDU zum zweiten Mal in den Wahlkampf. Vor vier Jahren errang die CDU 30,7 Prozent der Stimmen und blieb stärkste Oppositionskraft in der Bürgerschaft. [ Rechtehinweis: Verwendung nur in Deutschland, usage Germany only ] © picture-alliance / dpa | picture-alliance / dpa

Gutgelaunt begrüßen sich am 2.10.1997 der CDU-Fraktionschef Ole von Beust (l) und der designierte SPD-Bürgermeister Ortwin Runde zu Beginn der Parteiengespräche über die Bildung einer neuen Regierung in Hamburg. [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] — Gutgelaunt begrüßen sich am 2.10.1997 der CDU-Fraktionschef Ole von Beust (l) und der designierte SPD-Bürgermeister Ortwin Runde zu Beginn der Parteiengespräche über die Bildung einer neuen Regierung in Hamburg. [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] © picture-alliance / dpa | picture-alliance / dpa

CDU-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl am 21. September 1997, aufgenommen am 16.2.1997 in Hamburg. [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] — CDU-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl am 21. September 1997, aufgenommen am 16.2.1997 in Hamburg. [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] © picture-alliance / dpa | picture-alliance / dpa

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