Verdächtige Sprossen bei EHEC-Opfer entdeckt

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Verdächtige Sprossen bei EHEC-Opfer entdeckt

07.06.2011, 11:02 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Eine Mitarbeiterin der Lebensmittelüberwachung im Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel hält am Montag (06.06.2011) in einem Büro des Bezirksamts eine Packung mit Sprossengemüse die am Montag dort abgegeben wurde. Die wochenalte Packung mit Sprossengemüse der Mischung — Eine Mitarbeiterin der Lebensmittelüberwachung im Bezirksamt Hamburg-Eimsbüttel hält am Montag (06.06.2011) in einem Büro des Bezirksamts eine Packung mit Sprossengemüse die am Montag dort abgegeben wurde. Die wochenalte Packung mit Sprossengemüse der Mischung "Milde Sprossen" stammt aus dem Bio-Betrieb in Bienenbüttel, den die Behörden als Infektionsherd im Visier haben und trägt das Ablaufdatum 23.4. Ein 42-jähriger Hamburger hatte die Packung in seinem Kühlschrank vergessen nachdem er selbst - möglichweise nach dem Verzehr von anderem Sprossengemüse - an EHEC erkrankt war und tagelang auf einer Isolierstation in einem Lüneburger Krankenhaus lag. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Proben vom Bio-Hof in Bienenbüttel noch ohne Befund. Regierung hält Warnung aufrecht

(at, vh)

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