Die große Paten-Aktion des Abendblatts, Zeitungen an weiterführende Schulen zu bringen, findet viel Unterstützung. Unternehmer, Prominente, aber...

Die große Paten-Aktion des Abendblatts, Zeitungen an weiterführende Schulen zu bringen, findet viel Unterstützung. Unternehmer, Prominente, aber auch viele Privatpersonen werden Pate und spenden Abendblatt-Abos. Damit fördern sie ganz aktiv die Lesekompetenz von Schülern. "Begeisterung für Zeitung" möchte Dieter Schnabel bei Schülern wecken. Der Vorstandsvorsitzende der Helm AG spendet 15 Paten-Abos. Er wird Pate, "weil durch die regelmäßige Lektüre einer Tageszeitung Schüler und Auszubildende in den Schulen an das politische, wirtschaftlich und kulturelle Geschehen in idealer Weise herangeführt werden." Schnabel denkt dabei auch an die Zukunft der Unternehmen: "Wir suchen junge Menschen, die regelrecht Hunger nach Information haben und sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen."

Neben Wirtschaft und Politik ist für Dieter Schnabel der Sportteil im Abendblatt essenziell. "Die Hand- und Fußballergebnisse waren für mich in jungen Jahren und sind auch bis heute von höchstem Interesse", sagt er. Das werden viele sport-begeisterte Jugendliche ähnlich sehen.

1 Paten-Abo: Torsten Utz Torsten Utz spendet ein Abo für Hauptschule Schenefeld, Achter de Weiden 1: "Als direkte Hamburger Nachbarn muss auch die Hauptschule Schenefeld wissen, was in Hamburg passiert - und erst recht in der ganzen Welt."

1 Paten-Abo: Cornelia Hasselberg Cornelia Hasselberg , Haus Hammaburg: "Als Tochter der Patriotischen Gesellschaft von 1765 ist uns sehr daran gelegen, Kindern und Jugendlichen Sensibilität für geschichtliche und soziale Zusammenhänge in unserer modernen Stadt zu vermitteln. Hierfür ist das Hamburger Abendblatt ein gutes Medium für regionale Basisinformationen. Wir möchten daher Pate für eine Leseecke in einer Hamburger Schule werden.

1 Paten-Abo: Elke Höhr-Oeding Elke Höhr-Oeding spendet ein Abo für Schule Sportplatzring 73: "Ich bin im Juli 2008 ausgeschieden, fühle mich aber immer noch meinem alten Arbeitsplatz verbunden. Nach 38 Jahren Tätigkeit ist nach meinem Dafürhalten diese Schule eine der besten, an der ich je unterrichtet habe. Ich habe dort 2 Durchgänge von Klasse 5-10 als Klassenlehrerin betreut und sehr viel Gewicht auf Lesekompetenz gelegt.

1 Paten-Abo: Erik Hauth Erik Hauth, Director Operations, der Ratgeber-Plattform www.wer-weiss-was.de , unterstützt die Ganztagsschule St. Pauli. "Ich beschäftige mich jeden Tag mit solidarischer Wissensvermittlung im Internet. Aktiv Wissen zu teilen und auszutauschen, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Deshalb ist es so wichtig, dass Jugendliche zu Schulzeiten Spaß an Bildung und Wissen lernen. Besonders das tägliche Lesen erweitert den eigenen Horizont."

1 Paten-Abo: Rainer Moritz Dr. Rainer Moritz, Leiter Literaturhaus Hamburg e.V., spendet als Privatmann (1 Abo): "Wer nicht liest, erfährt weniger über die Welt und über sich selbst. Wer nicht liest, hat seltener die Möglichkeit, eigene Anschauungen mit denen anderer zu vergleichen. Und: Wer nicht liest, wird vermutlich nie Veranstaltungen im Literaturhaus besuchen - eine unerträgliche Vorstellung."

1 Paten-Abo: Siglinde Wulf Siglinde Wulf spendet ein Abo für die Sprachheilschule Eschenweg l: "Zu meiner Motivation möchte ich sagen, dass ich die Sprachheilschule Eschenweg persönlich kennen lernen durfte und feststellen konnte, mit welchem Engagement sich das Kollegium um diese Schüler bemüht. Mit meiner Patenschaft möchte ich dazu beitragen, das Leseinteresse dieser Schüler, gerade auch für eine Zeitung zu fördern."

tes