Der Trainer der Hamburger hofft im Heimspiel gegen die Pinguine auf seinen ersten Sieg. Der Einsatz von Oppenheimer ist noch fraglich.

Hamburg. Benoît Laporte verließ die Eisfläche beim gestrigen Training in der Volksbank-Arena entschlossenen Schrittes. Nach der kämpferisch guten Leistung bei der unglücklichen 4:5-Niederlage in Straubing blickt der Trainer der Hamburg Freezers vor dem heutigen Heimspiel in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Krefeld Pinguine (19.30 Uhr, O2 World) optimistisch auf die letzte Partie des Jahres.

"Ich habe trotz der Niederlage viele positive Dinge gesehen. Nur die dummen Strafen müssen wir gegen die Pinguine, die offensiv sehr stark sind, unbedingt abstellen. Ich habe den Jungs gesagt, dass sie ihre Emotionen kontrollieren müssen", sagt Laporte, der gegen Krefeld auf den verletzten Stürmer Jerome Flaake (Rippenprellung) verzichten muss. Ob Thomas Oppenheimer, der einen grippalen Infekt hat, auflaufen kann, entscheidet sich ebenso erst am Spieltag. Ebenfalls erst heute will Laporte entscheiden, ob Daniel Taylor oder Sinisa Martinovic im Tor der Freezers stehen wird.