Endlager: Röttgen verteidigt Erkundung von Gorleben

Ein Angebot von

Region

Salzstock Gorleben

Endlager: Röttgen verteidigt Erkundung von Gorleben

04.10.2010, 10:10 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland — Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland © Jörg Riewenherm | Jörg Riewenherm

1/7

Der Umweltminister sagte, das von Rot-Grün beschlossene Moratorium bei der Endlagersuche sei “verantwortungslos“ gewesen.

(dpa/abendblatt.de)

Mehr zum Thema

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland

Atomkraftgegner: Grüne machen in Gorleben mobil

Von Monika Wendel

Streit um Atommüll-Endlager

Castortransport 2010: Warnungen und "Drohgebärden"

An einer Pressekonferenz zum Energiekonzept der Bundesregierung nimmt Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Dienstag (28.09.2010) in der Bundespressekonferenz in Berlin teil. Das Bundeskabinett hat das umstrittene Energiekonzept mit längeren Atomlaufzeiten beschlossen. Foto: Rainer Jensen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Endlager Gorleben

Greenpeace: Röttgen an der Leine der Atomkonzerne

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland

Zwischenlager Gorleben

Grüne: Widerstand gegen Castor-Transport wie nie zuvor

Atomkraftgegner sperren B71 in Bergem/Dumme im Wendland

Atommüll-Endlager in Gorleben

Proteste von Atomkraftgegner im Wendland

weitere Artikel anzeigen

ARCHIV - Bergarbeiter sind mit Instandhaltungsarbeiten im Erkundungsbergwerk in Gorleben beschäftigt (Archivfoto vom 04.05.2010). Nach zehn Jahren politisch verordneter Pause kann das Bundesamt für Strahlenschutz den Salzstock Gorleben vom 1. Oktober an wieder auf seine Eignung als Atomendlager untersuchen. Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) informierte das Landeskabinett am Dienstag (21.09.2010) in Hannover über die Zulassung der notwendigen Betriebspläne für die Arbeiten. Foto: Kay Nietfeld dpa/lni (zu lni 0418) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Salzstock Gorleben

Erkundung in Gorleben gestartet – Streit im Bundestag

ARCHIV - Bergarbeiter unterhalten sich im Erkundungsbergwerk in Gorleben in einem Seitenstollen vor einer Wand mit eingezeichneten Sprenglöchern (Archivfoto vom 04.05.2010). Nach zehn Jahren politisch verordneter Pause kann das Bundesamt für Strahlenschutz den Salzstock Gorleben vom 1. Oktober an wieder auf seine Eignung als Atomendlager untersuchen. Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) informierte das Landeskabinett am Dienstag (21.09.2010) in Hannover über die Zulassung der notwendigen Betriebspläne für die Arbeiten. Foto: Kay Nietfeld dpa/lni (zu lni 0418) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Streit um Atommüll-Endlager

Salzstock in Gorleben im Eignungstest

Von Ludger Fertmann

Atommüll-Pläne bringen Koalition in Erklärungsnot

Der Bundestags-Untersuchungsausschuss ist am Mittwoch (16.09.2010) zu einer Beweisaufnahme auf dem Gelände des Erkundungsbergwerkes (Salzstock) Gorleben zusammengekommen: (vorn l-r) Michael Gerdes (SPD), Franz Obermeier (CDU/CSU), Ute Vogt (SPD), Marco Buschmann (FDP), Reinhard Grindel (CDU/CSU), Angelika Brunkhorst (FDP), Jens Petermann (DIE LINKE.), Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU), Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Eckhard Pols (CDU/CSU). Foto: Deutscher Bundestag / Achim Melde ACHTUNG: Nur für redaktionelle Zwecke im Rahmen der aktuellen Berichterstattung und mit Quellenangabe Deutscher Bundestag / Achim Melde +++(c) dpa - Bildfunk+++

Neues Atomgesetz

Regierung: Keine Privatisierung von Atommülllagern

Bericht über Privatisierung des Endlagers

Wird die Atomaufsicht im Fall Gorleben entmachtet?

Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe (l-r): Ferdinand Kirchhof, Hans-Jürgen Papier (Vorsitz), Christine Hohmann-Dennhardt und Reinhard Gaier stehen am Dienstag (09.02.2010) bei der Urteilsverkündung für die Hartz-IV-Regelsätze im Gerichtssaal. Die Hartz-IV-Regelsätze für Kinder und Erwachsene müssen neu berechnet werden. Die bisherige Regelung verstößt gegen die Verfassung. Die Berechnung sei nicht transparent genug, entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Foto: Ronald Wittek dpa/lsw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Längere Laufzeiten

Verfassungsrechtler: Atom-Deal verstößt gegen das Grundgesetz

Erkundungsbergwerk des geplanten Endlagers in Gorleben + Wendland-Bauer Hans -Werner Zachow (55) ... Nordd/Jessen+Mikuteit

Gorleben - die Politik und der Atommüll

Streit um Atommüll-Endlager

McAllister schließt neue Endlager-Suche nicht aus

ARCHIV - Bergarbeiter sind mit Instandhaltungsarbeiten im Erkundungsbergwerk in Gorleben beschäftigt (Archivfoto vom 04.05.2010). Nach zehn Jahren politisch verordneter Pause kann das Bundesamt für Strahlenschutz den Salzstock Gorleben vom 1. Oktober an wieder auf seine Eignung als Atomendlager untersuchen. Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) informierte das Landeskabinett am Dienstag (21.09.2010) in Hannover über die Zulassung der notwendigen Betriebspläne für die Arbeiten. Foto: Kay Nietfeld dpa/lni (zu lni 0418) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Radioaktiver Atommüll

Gorleben-Erkundung kann starten – Angst vor Gewalt