Schulküchen in Hamburg können mindestens ein weiteres Jahr lang von Ein-Euro-Jobbern betrieben werden. 514 Jobber an 64 Schulen.

Hamburg. Die Schulküchen können ein weiteres Jahr lang von Ein-Euro-Jobbern betrieben werden. Darauf haben sich Schul- und Sozialbehörde, die Arbeitsagentur und team.arbeit. hamburg verständigt. An 64 Schulen arbeiten damit weiterhin 514 Langzeitarbeitslose. In einem Jahr will der Senat nach Möglichkeit die Ein-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse umwandeln. "Arbeitslose haben die Chance, sich durch die Beschäftigung in der Schulküche fit für den Job zu machen", sagte Sozialsenator Detlef Scheele (SPD).