Grundstein für das Terminal: Freytags letzte Amtshandlung

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Kreuzfahrtterminal Hamburg-Altona

Grundstein für das Terminal: Freytags letzte Amtshandlung

15.03.2010, 17:05 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Verena Töpper

Finanzsenator Michael Freytag (CDU, l-r), Wirtschaftssenator Axel Gedaschko (CDU), das Vorstandsmitglied der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA), Stefan Behn, und der Bezirksamtleiter Hamburg-Altona, Jürgen Warmke-Rose (parteilos), legen am Montag (15.03.2010) in Hamburg den Grundstein für das neue Kreuzfahrtterminal II. Bis zum Herbst soll das rund 30 Millionen Euro teure Projekt fertiggestellt werden. Die Grundsteinlegung war Michael Freytags letzte Amtshandlung in der Hansestadt. Am 1. März 2010 hatte er erklärt, sein Senatorenamt mit Wirkung zum 17. März 2010 niederzulegen. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Finanzsenator Michael Freytag (CDU, l-r), Wirtschaftssenator Axel Gedaschko (CDU), das Vorstandsmitglied der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA), Stefan Behn, und der Bezirksamtleiter Hamburg-Altona, Jürgen Warmke-Rose (parteilos), legen am Montag (15.03.2010) in Hamburg den Grundstein für das neue Kreuzfahrtterminal II. Bis zum Herbst soll das rund 30 Millionen Euro teure Projekt fertiggestellt werden. Die Grundsteinlegung war Michael Freytags letzte Amtshandlung in der Hansestadt. Am 1. März 2010 hatte er erklärt, sein Senatorenamt mit Wirkung zum 17. März 2010 niederzulegen. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Es war der letzte Auftritt von Finanzsenator Michael Freytag. Das Terminal wird dringend gebraucht - 100 Kreuzfahrer sollen 2010 in Hamburg festmachen.

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Hamburg Cruise Center II in Altona Siegerentwurf stammt vom Hamburger Buero Renner Hainke Wirth Das Architektenbuero Renner Hainke Wirth (RHW) hat den von der Fischereihafenentwicklungsgesellschaft mbH (FEG) ausgelobten 1. Preis fuer seinen Entwurf des neuen Kreuzfahrt terminals in Altona erhalten. Der 2. Preis ging an die Arbeit des Bueros BRT. Die Baukosten des neuen Terminals liegen mit 3,2 Mio. (Angabe des Architekturbueros) im Rahmen des zur Verfuegung stehenden Budgets. Diese Entscheidung ist ein weiterer wichtiger Baustein f r das Kreuzfahrtterminal Altona. Damit koennte es im Laufe des Jahres 2010 das erste voll funktionsfaehige Terminal seiner Art in Hamburg sein. Jetzt beginnen die Vorplanungen auf Basis des Siegerentwurfs, um demnaechst in die Genehmigungsplanung einzusteigen. Die FEG hatte gemeinsam mit dem Bezirksamt Altona in der Entwicklungsphase verschie dene Varianten zur staedtebaulichen Konzeption des Terminalgebaeudes untersucht. Als Ergebnis wurden folgende Vorgaben vereinbart: Das neue Cruise Center II soll in seiner Hoehenentwicklung die Sichtachse vom Altonaer Balkon auf die Elbe nicht behindern. Das Gebaeude soll ein bis zwei Vollgeschosse erhalten und max. 15,5 Meter ueber Normalnull (NN) hoch sein. Zudem soll der Neubau nicht an das ehemalige Terminal der Englandfaehre angedockt, sondern mit ausreichendem Abstand westlich davon entwickelt werden. Aus Sicherheitsgruenden und um ausreichend Platz f r die mobile Gangway zu haben, ist zudem ein Abstand von 25 Meter zur Kaikante einzuhalten. Die Hoehenentwicklung ist wichtig, weil der Bezirk Altona von einer Umsetzung des Siegerentwurfs der Architekturolympiade an dieser Stelle ausgeht und vermeiden will, dass durch die Gebaeude, die in erster Reihe am Wasser entstehen, die Sicht auf die Elbe von der moeglichen Aufstockung der Fischereihafen Gebaeude und auch vom Geesthang mehr als unbedingt notwendig verstellt wird.

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