Die Kirche muss spüren, wie weh der Missbrauch tut

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Die Kirche muss spüren, wie weh der Missbrauch tut

18.10.2010, 14:19 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

Von Klaus Mertes

ARCHIV - Der Direktor des Canisius-Kollegs in Berlin, Pater Klaus Mertes, spricht auf einer Pressekonferenz in Berlin (Archivfoto vom 28.01.2010). Der herzliche, väterliche Rektorentyp ist Jesuitenpater Klaus Mertes eher nicht. Doch der selbstbewusste und redegewandte Mann nimmt die Verantwortung für seine Schüler ernst und scheut Konflikte nicht. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert dpa (zu dpa-Porträt: Pater Klaus Mertes - ein streitbarer Jesuit — ARCHIV - Der Direktor des Canisius-Kollegs in Berlin, Pater Klaus Mertes, spricht auf einer Pressekonferenz in Berlin (Archivfoto vom 28.01.2010). Der herzliche, väterliche Rektorentyp ist Jesuitenpater Klaus Mertes eher nicht. Doch der selbstbewusste und redegewandte Mann nimmt die Verantwortung für seine Schüler ernst und scheut Konflikte nicht. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert dpa (zu dpa-Porträt: Pater Klaus Mertes - ein streitbarer Jesuit" vom 02.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Die Jesuiten wollen den Opfern helfen und schmerzliche Wahrheiten akzeptieren. Doch eine vollständige Entschädigung wird nicht möglich sein

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