Kostenlose Sexfilme im Internet machen der Beate Uhse AG zu schaffen. Das DVD-Geschäft schrumpft, der Konzern rutscht in die roten Zahlen.
(dpa/abendblatt.de)
Beate Uhse
Kostenlos-Erotik im Internet lähmt Sex-Geschäft
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ARCHIV - Kunden stehen in einem Beate Uhse Shop in Hamburg an der Kasse (Archivfoto vom 13.11.2003). Bunte Liebesspielzeuge sollen den Erotikkonzern Beate Uhse beleben. Der um das Jahrestief dümpelnde Aktienkurs (2,45 Euro) macht Vorstandschef Otto Christian Lindemann "keinen Spaß mehr", er spiegelt aber wider, dass das Geschäft des Unternehmens insgesamt nicht rund läuft. Statt einem Gewinn für 2007 zeichnet sich ein Vorsteuerverlust von sechs bis acht Millionen Euro ab. "Wir räumen auf", kündigte Lindemann am Dienstag (06.11.2007) in Hamburg an. Die dafür angesetzten Investitionen von bis zu zehn Millionen Euro werden einmalig in der diesjährigen Bilanz verbucht. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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