Das “Twilight“-Traumpaar soll sich versöhnt haben und auch wieder zusammen wohnen. Folgt bald eine Hochzeit als Beweis für die Liebe?

Robert Pattinson (26), britischer Schauspieler, lebt wieder mit US-Schauspielerin Kristen Stewart zusammen. Nachdem sich das Paar vor kurzem wiedergefunden hat, sei der 26-Jährige nun zurück in die gemeinsame Villa in Los Angeles gezogen, berichtete die Onlineausgabe der US-Zeitschrift „Us Weekly“ unter Berufung auf eine dem Schauspieler nahestehende Quelle. „Sie leben zusammen und haben sich versöhnt“, wird diese zitiert. Der „Twilight“-Star bleibe dennoch weiterhin vorsichtig. Im Juli hatte Kristen Stewart sich öffentlich bei ihrem Liebsten für eine Affäre mit dem 19 Jahre älteren Regisseur Rupert Sanders entschuldigt. Pattinson trennte sich daraufhin und zog aus der Villa aus.

Chris Brown (23), R&B-Sänger, turtelt mit Sängerin Nicole Scherzinger (34). Der 23-Jährige wurde mit dem ehemaligen Pussycat Doll in einem Club in Los Angeles gesichtet, wie die Onlineausgabe der US-Zeitschrift „Us Weekly“ berichtete. Sie hätten zusammen getanzt und sich auf den Mund geküsst. Erst vor kurzem machte Brown Schlagzeilen, nachdem er auf der Verleihung der MTV Video Music Awards in Los Angeles seine Ex-Freundin und Sängerin Rihanna küsste. Scherzinger ist mit dem britischen Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton liiert.

Lady Gaga (26), US-Sängerin, bekennt sich auf ihrer Homepage zu Essstörungen. Seit ihrem 15. Lebensjahr leide sie unter Bulimie und Magersucht, hieß es dort. Erst kürzlich mäkelten Celebrity-Blätter an ihr herum, weil sie ein paar Pfunde zugelegt hatte. Daraufhin veröffentlichte Lady Gaga in ihrem Blog Fotos von sich in Unterwäsche. In verschiedenen Posen präsentiert sie sich ganz natürlich und kurvenreicher als in der Vergangenheit. „Seid mutig und feiert mit uns Eure angeblichen Makel, die uns von der Gesellschaft unterstellt werden“, schrieb sie. Die Bilder sind der Auftakt zu einer Kampagne, die Lady Gaga „Bodyrevolution“ (Körperrevolution) nennt. Mit den Aufnahmen will die Sängerin ihre Fans ermutigen, zu ihren Körpern zu stehen und nichts zu verstecken.

Moritz Bleibtreu (41), Schauspieler, würde seinem Sohn niemals eine Spielzeugwaffe schenken. „Das wird vermieden, so lange es geht“, sagte er 41-Jährige der Tageszeitung „B.Z.“. Da sei er noch ein klassisches 68er-Kind, „das von seiner Mutter pazifistisch und gegen Gewalt erzogen wurde“. Bleibtreu sagte, er sei ein sehr gläubiger Mensch, „wenn auch nicht im Sinne der christlichen Kirche“. Es passiere ihm aber ständig, dass er sich „vom großen Baumeister beobachtet oder geführt fühle. Ich habe also schon das Gefühl, dass ich oder dass wir nicht so ganz allein hier sind“. Bleibtreu spielt in Til Schweigers neuem Film „Schutzengel“ einen Kriegsinvaliden.

Til Schweiger (48) räumt Zweifel an seiner Entscheidung ein, für seine Kinofilme keine Pressevorführungen mehr anzubieten. Der Schauspieler, Regisseur und Produzent sagte dem „Stern“: „Vielleicht war es ein Fehler. Man kann es aber auch umdeuten und sagen: Der erste Film von mir, der vorab nicht dem Feuilleton gezeigt wurde - 'Keinohrhasen' – ist bis dato mein erfolgreichster.“ Er wolle nicht klagen, ihm gehe es super, versicherte Schweiger. Trotzdem habe er sich über Kritiken zu seinen Filmen kräftig geärgert, weil er dies völlig ungerechtfertigt gefunden habe. „Besonders geärgert hat mich das bei 'One Way', einem Film, der mir sehr wichtig war.“ Danach habe er gesagt: keine Pressevorführungen mehr. „Ich finde das ziemlich souverän. Das hat sich noch nicht mal Bernd Eichinger getraut.“

Wolf Biermann (75), Liedermacher, ist stolz auf seine Jahrzehnte dauernde Liebe zu seiner Frau Pamela. Sie lebten schon seit 30 Jahren zusammen, sagte er der Tageszeitung „B.Z.“. „Eine lange Zeit. Ich möchte dafür bewundert werden.“ Allerdings fürchte er sich davor, diese Liebe öffentlich zu zelebrieren. „Da wir nicht so neu sind im Leben, wissen wir, dass man sich versündigt, wenn man die Liebe feiert.“ Dann ärgerten sich die Götter im Olymp. Denn wenn sie hörten, „dass wir uns damit brüsten, dass wir uns lieben, dann ärgern die sich, mischen sich ein“, sagte Biermann. Das wolle er nicht herausfordern. Er wolle doch so gern „noch ein bisschen mit Pamela zusammenbleiben“. Seine Frau ist 48 Jahre alt.

John Cale (70), Rockmusiker, bereut, sich früher selbst überfordert zu haben. „Ich habe damals versucht, mich mit mir selbst zu messen“, sagte er der „Berliner Zeitung“. „Wenn man dann unter dieser Schinderei wieder hervor kriecht und feststellt, dass man viel produktiver ist als vorher, dann denkt man nur: Wie dumm kann man eigentlich sein?“ Am Freitag erscheint „Shifty Adventures In Nookie Wood“, Cales erstes Album seit sieben Jahren. Im Oktober gibt er Shows in Köln (14.), Berlin (16.), München (18.) und Hamburg (23.).

Manfred Zapatka (69), Schauspieler („KDD- Kriminaldauerdienst“), ist froh, dass er an seinem 70. Geburtstag am 2. Oktober arbeiten muss. Er habe das bisher an jedem Geburtstag getan. „Es wäre komisch, wenn diese Tradition gebrochen würde. Ich wüsste wahrscheinlich gar nicht, was ich machen sollte“, sagte er im dapd-Gespräch. Er fühlt sich „immer noch wie 25“. Zurzeit dreht er in den Kärntner Alpen das ZDF-Familiendrama „Himmelfahrt – Der Tote auf dem Eis“ (Arbeitstitel). Er sei jeden Tag mit einer Gondel von 1.400 auf 2.500 Meter hochgefahren und dann die letzten 500 Meter zu Fuß geklettert. „Ich weiß, dass ich noch fitter bin, als mein Alter es vermuten lässt.“

Claudia Michelsen (43), in Dresden geborene Schauspielerin hat in der Wendezeit einen großen Auftritt verpasst. „Am 4. November 1989 sollte ich auf dem Alexanderplatz reden neben Jan Josef Liefers“, sagte sie dem „Zeit-Magazin“. Heiner Müller habe sie gebeten, ein paar Worte zu sagen: „Aber ich war damals noch sehr jung, gerade 20, und zu nervös“, sagte Michelsen. „Das, worum es ging, war zu wichtig, zu groß. Ich dachte, dass ich dem nicht gerecht werden würde.“ Im Nachhinein denke sie manchmal: „Wie blöd von mir! Aber egal, ich war dabei, und es war toll.“ An der Großdemonstration in Berlin nahmen rund 500.000 DDR-Bürger teil. Zu ihren politischen Hoffnungen sagte Michelsen: „Der Gedanke eines sozialistischen Staates ist ja kein verwerflicher, die Idee an sich ist großartig, auch wenn wir wissen, dass sie nicht funktionieren kann – vielleicht noch nicht, wer weiß. Ich möchte mich von diesem Traum jedenfalls nicht verabschieden.“

Stefan Raab (45) wünscht Markus Lanz für „Wetten, dass ..?“ alles Gute: „Er ist der Einzige, der überhaupt den Mut bewiesen hat, das zu riskieren. Allein deswegen hat er den Erfolg verdient“, sagte Raab der Zeitschrift „TV Movie“ aus der Bauer Media Group laut einer Vorabmeldung von Donnerstag. Er selbst habe kein Interesse an einer Arbeit für bestehende Formate. „Ich bin doch kein Altlasten-Versorger!“, betonte Raab. „Ich mache nur das, was ich mir selbst ausgedacht habe.“ Am 18. Oktober startet Raab bei ProSieben mit seinem neuen Format „TV total Quizboxen“, bei dem sich zwei Kandidaten abwechselnd jeweils zwei Minuten im Boxen und im Quizduell messen. „In diesem Fall bin ich ganz froh über die Rolle des Moderators“, bekannte er. „So bin ich mal nicht dem Druck des Gewinnens ausgesetzt.“

Markus Lanz (43), neuer „Wetten dass ..?“-Moderator, würde sich als Wettkandidat für eine sportliche Herausforderung entscheiden. „Ich könnte mir gut vorstellen, mal gegen Hansi Hinterseer Ski zu fahren“, sagte er der Zeitschrift „Fernsehwoche“. Ob er dabei gut aussähe, bezweifelte er aber. „Denn Hansi Hinterseers Oberschenkel sind beeindruckend und mir im Übrigen persönlich bekannt.“

Franziska Knuppe (37), Topmodel, empfindet zu körperbetonte Kleidung als Fashion-Fauxpas: „Junge Mädchen quetschen sich gern in viel zu enge Jeans und betonen jede falsche Kurve“, sagte die 37-Jährige der Zeitschrift „Closer“. Nach ihrer Ansicht sollten Frauen auf ihre Gesamterscheinung achten: „Die Silhouette muss ausgewogen sein. Haben Sie einen großen Po, dann betonen Sie Ihre Schultern.“

Liam Neeson (60), Schauspieler, hat James Bond etwas voraus: In der Rolle des früheren CIA-Topagenten Bryan Mills in „96 Hours - Taken 2“ (Kinostart: 11. Oktober) hat er in Istanbul gedreht. Danach kam sein britischer Kollege, James-Bond-Darsteller Daniel Craig, für die Dreharbeiten zu „Skyfall“ dorthin: „Sie verwendeten in Istanbul alle Locations, an denen wir vorher gedreht hatten“, erzählte Neeson der Zeitschrift „TV Movie“. Daniel Craig hält er für einen fantastischen 007, wie er sagte. In den 90er-Jahren hatte Neeson selbst das Angebot, James Bond zu spielen. „Die Produzenten wollten mich für 'Goldeneye'“, sagte der Ire. „Aber ich fand, ich war nicht der Richtige.“ Die Rolle erhielt dann sein Landsmann Pierce Brosnan.