Ein 13-stöckiges Hochhaus ist in Shanghai umgekippt - doch trotz des Sturzes blieb es weitgehend unversehrt. Tote gab es keine, jedoch einen Verletzten.

Hamburg. In der chinesischen Millionenmetropole Shanghai ist der Rohbau eines 13-stöckigen Hochhauses umgekippt - und weitgehend intakt geblieben. Ein 28 Jahre alter Arbeiter wurde unter dem Gebäude begraben und tödlich verletzt, wie lokale Medien berichteten. Weitere Opfer habe es nicht gegeben. Ein Augenzeuge sagte der Zeitung „China Daily“: „Es war wie bei einem Erdbeben.“

Die Behörden ordneten eine Untersuchung an, um die Ursache des Kollapses zu klären. Das Unglück ereignete sich etwa fünf U-Bahn- Stationen von der Innenstadt entfernt.