Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

Abgeordnete im Bundestag üben deutliche Kritik an der Leitung des Einsatzes und den Auswertungen der Spuren nach dem Anschlag von Anis Amri in Berlin. Lesen Sie hier, welche Pannen kritisiert werden.

Protokolle fehlen, die Spurensicherung dauert, Beamte wirken uninformiert: Der Einsatz nach dem Amri-Attentat bleibt in der Kritik. mehr

Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, spähte offenbar wenige Wochen vor seiner Tat potenzielle andere Anschlagsziele aus.

Der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, hatte weitere Ziele in Berlin im Visier. Auch Merkels Wohnhaus zählte dazu. mehr

Vor zwei Jahren hat der Attentäter Anis Amri beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt zwölf Menschen getötet. Am Dienstag wird am Breitscheidplatz in Berlin der Opfer und Hinterbliebenen gedacht.

Vor zwei Jahren hat der Attentäter Anis Amri zwölf Menschen getötet. Am Dienstag wird in Berlin der Opfer und Hinterbliebenen gedacht. mehr

Als Beamtin des Innenministerium soll sie Behördenfehler aufklären. Nun kommt raus: Sie war bis 2016 selbst beim Verfassungsschutz und mit dem Fall Amri vertraut.

Die Beamtin soll Behördenfehler im Fall Amri aufklären. Nun wurde bekannt, dass sie bis 2016 beim Verfassungsschutz war. mehr

Der Berliner Attentäter hatte offenbar bessere Kontakte in die Dschihadisten-Szene als bisher bekannt – insbesondere in Frankreich. mehr

Zum ersten Mal trifft sich Kanzlerin Angela Merkel mit Hinterbliebenen der Opfer des Anschlags am Berliner Breitscheidplatz. Sie fühlen sich im Stich gelassen.

Zum ersten Mal trifft sich Kanzlerin Merkel mit Hinterbliebenen der Opfer des Berliner Anschlags. Sie fühlen sich im Stich gelassen. mehr

Ein Jahr nach dem Terroranschlag von Berlin fordert Kurt Beck, dass der Staat sich besser um die Opfer und Hinterbliebenen kümmert. mehr

Bundesinnenminister de Maizière will unabhängig von den Fehlern der Sicherheitsbehörden schnelle Hilfe des Staates sicherstellen. mehr

Der Innenminister fordert eine Neuregelung der Opferentschädigung. Auch die Opfer des Breitscheidplatzes sollen entschädigt werden. mehr

Ein Jahr nach dem Anschlag in Berlin sieht der Verfassungsschutzchef ein hohes Risiko weiterer Attentate. Der Schutz sei aber begrenzt. mehr

Hätte Anis Amri als mutmaßlicher IS-Terrorist früh in Haft landen können? Ermittler hatten sein Handy – mit verräterischen Kontakten. mehr

Die Weihnachtsmärkte sehen dieses Jahr wegen der Sicherheitsvorkehrungen anders aus. Gehen Sie häufiger oder seltener auf die Märkte? mehr

Vor einem Jahr raste ein Islamist mit einem Lkw in eine Menschenmenge. Die Strategie ist simpel und brutal. Und hat Nachahmer gefunden. mehr

Im Fall Anis Amri verdichten sich die Hinweise, dass Akten manipuliert worden sind. Nun wurde ein weiteres unklares Dokument entdeckt. mehr

Der Gedenkort am Breitscheidplatz. Links ist die Tafel mit Fotos der Opfer angebracht. Dort ist auch Nada zu sehen

Nach der mutmaßlichen Vertuschung im Fall Amri durch das Landeskriminalamt Berlin fordern Angehörige eine schnelle Aufklärung. mehr

Attentäter Anis Amri tötete beim Weihnachtsmarkt-Anschlag zwölf Menschen. Monate später sind viele Fragen geklärt – aber nicht alle. mehr

Anis Amri hat die Straße, in der er den LKW für den Anschlag raubte, laut einem Medienbericht über mehrere Wochen ausgekundschaftet. mehr

Ingo Bingo zog das Publikum in seinen Bann: Er spielte auf seinem Einrad Gitarre und jonglierte mit brennenden Fackeln

Hamburger sollen sich angstfrei bewegen können. Sicherheitsmaßnahmen bei Festen im Bezirk Nord sollen daher ausgebaut werden. mehr

Der Berlin-Attentäter Anis Amri flüchtete nach Italien – dort hatte er offenbar Kontakte. Zwei Landsmänner wurden nun abgeschoben. mehr

Anis Amri tötete im Dezember zwölf Menschen mit einem Lkw. Nun will der Eigentümer seinen Lastwagen wiederhaben. Ihm droht die Pleite. mehr

Amri verübte den Anschlag von Berlin, obwohl er den Behörden bekannt war. Eine Übersicht über die Abstimmungsdefizite und Reformpläne. mehr

Die Polizei ließ einen Hinweis zum Wohnort des späteren Attentäters Anis Amri liegen. Zudem observierte sie ihn kürzer als angenommen. mehr

Hat die NRW-Landesregierung im Fall Anis Amri versagt? Laut Bundesinnenminister hätte man den Berlin-Attentäter festsetzen können. mehr

Ohne Hinweis auf seinen Gefährderstatus wollte eine NRW-Ausländerbehörde Anis Amri abschieben. Sein Passersatz wurde normal beantragt. mehr

Von einem neuen System erhofft sich das BKA, islamistische Gefährder schneller zu erkennen. Ein erster Test war bereits erfolgreich. mehr

Das hatte sich die AfD wohl anders erhofft: Nach dem Anschlag von Berlin sinkt die Unterstützung für die Partei in einer Wahlumfrage. mehr

Der Bundesregierung hat eine Chronologie der Ereignisse im Fall Amri vorgelegt. Sie dokumentiert Versäumnisse und Fehleinschätzungen. mehr

Anis Amri war in Deutschland wegen zahlreicher Delikte bekannt. Eine Chronologie zeigt nun detailliert, was die Behörden wann wussten. mehr

Der Berliner Attentäter Amri soll regelmäßig Drogen genommen und gedealt haben. Das sollen laut „Welt“ die Ermittlungen ergeben haben. mehr

Die Politik reagiert auf die anhaltende Kritik: Nun soll es doch ein offizielles Gedenken für die Opfer des Berliner Anschlags geben. mehr

Breitscheidplatz

Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

Am 19. Dezember 2016 fährt ein Lkw auf einen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin. Der Fahrer überfährt viele Menschen auf einer Strecke von 60 bis 80 Metern. Zwölf Menschen kommen ums Leben.