Der Hamburger Profi hatte am Freitag in Nürnberg eine Gehirnerschütterung erlitten. Wie lange er nun pausieren muss, ist völlig unklar. Man gehe damit sehr vorsichtig um, erklärte der Club.

Hamburg. Schock für die Hamburg Freezers: Der Tabellenzweite der Deutschen Eishockey-Liga muss auf unbestimmte Zeit auf Freddy Cabana verzichten. Der Stürmer hatte beim Auswärtsspiel am vergangenen Freitag in Nürnberg eine schwere Gehirnerschütterung erlitten und musste die Partie daraufhin beenden.

Am Montag bestätigte Teamarzt Dr. Jan Schilling bei weiteren Untersuchungen die erste Diagnose. „Freddy braucht jetzt erst einmal Ruhe und wird uns einige Wochen fehlen. Bei solch einer Kopfverletzung ist eine Prognose nur schwer zu stellen“, erklärte Sportdirektor Stéphane Richer: „Wie schon in der Vergangenheit gehen wir mit einer Rückkehr in den Trainings- oder Spielbetrieb sehr vorsichtig um. Wir hoffen allerdings, dass Freddy sich gut und schnell erholt, um uns dann beim Erreichen unserer Ziele helfen zu können.“