Althusmann gesteht "handwerkliche Fehler" ein

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Plagiatsvorwürfe

Althusmann gesteht "handwerkliche Fehler" ein

06.07.2011, 14:02 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Kultusministers Bernd Althusmann (CDU, r) und Jens-Martin Weißer, Referat Recht und Verfassung der Niedersächsischen Staatskanzlei sitzen am Freitag (01.07.2011) im Gerichtssaal für die Verhandlung zum Schul- Volksbegehren im Staatsgerichtshof in Bückeburg zusammen. Das Gericht verhandelt über die Zukunft des Volksbegehrens für gute Schulen. Dessen Initiatoren hatten gegen die Auflage geklagt, bis Anfang Mai rund 600 000 Unterschriften sammeln zu müssen Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Kultusministers Bernd Althusmann (CDU, r) und Jens-Martin Weißer, Referat Recht und Verfassung der Niedersächsischen Staatskanzlei sitzen am Freitag (01.07.2011) im Gerichtssaal für die Verhandlung zum Schul- Volksbegehren im Staatsgerichtshof in Bückeburg zusammen. Das Gericht verhandelt über die Zukunft des Volksbegehrens für gute Schulen. Dessen Initiatoren hatten gegen die Auflage geklagt, bis Anfang Mai rund 600 000 Unterschriften sammeln zu müssen Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Der niedersächsische Kultusminister vermisst einheitliche Standards. Einen Rücktritt von seinen politischen Ämtern schloss er allerdings aus.

(dpa/abendblatt.de)

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