Noch keine Spur nach Brand bei Grotelüschen

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Feuer in Mastbrüterei

Noch keine Spur nach Brand bei Grotelüschen

23.08.2010, 15:44 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Im Fokus einer Kamera sitzt Niedersachsens Agrarministerin Astrid Grotelüschen (CDU) am Mittwoch (18.08.2010) während der Debatte um Tierquälerei in Putenmast-Betrieben im Landtag in Hannover. Die Opposition im niedersächsischen Landtag wollte wegen Vorwürfen der Tierquälerei in Putenmast-Betrieben den Druck auf Agrarministerin Grotelüschen erhöhen. Die Linksfraktion forderte direkt den Rücktritt der Landwirtschaftsministerin.Tierschützer sehen intensive Beziehungen zwischen der familieneigenen Mastputen-Brüterei von Grotelüschen und zwei Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern, in denen nach einem Fernsehbericht Puten gequält worden sein sollen. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0449 vom 18.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Im Fokus einer Kamera sitzt Niedersachsens Agrarministerin Astrid Grotelüschen (CDU) am Mittwoch (18.08.2010) während der Debatte um Tierquälerei in Putenmast-Betrieben im Landtag in Hannover. Die Opposition im niedersächsischen Landtag wollte wegen Vorwürfen der Tierquälerei in Putenmast-Betrieben den Druck auf Agrarministerin Grotelüschen erhöhen. Die Linksfraktion forderte direkt den Rücktritt der Landwirtschaftsministerin.Tierschützer sehen intensive Beziehungen zwischen der familieneigenen Mastputen-Brüterei von Grotelüschen und zwei Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern, in denen nach einem Fernsehbericht Puten gequält worden sein sollen. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0449 vom 18.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Nach dem Feuer im Mastbetrieb fehlt eine heiße Spur. Ermittler prüfen, ob ein Zusammenhang mit den Tierquälerei-Vorwürfen besteht.

(dpa/abendblatt.de)

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Niedersachsens Agrarministerin Astrid Grotelüschen (CDU) spricht am Mittwoch (18.08.2010) während der Debatte um Tierquälerei in Putenmast-Betrieben im Landtag in Hannover zu den Abgeordneten. Die Opposition im niedersächsischen Landtag wollte wegen Vorwürfen der Tierquälerei in Putenmast-Betrieben den Druck auf Agrarministerin Grotelüschen erhöhen. Die Linksfraktion forderte direkt den Rücktritt der Landwirtschaftsministerin.Tierschützer sehen intensive Beziehungen zwischen der familieneigenen Mastputen-Brüterei von Grotelüschen und zwei Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern, in denen nach einem Fernsehbericht Puten gequält worden sein sollen. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0449 vom 18.08.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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