Streit um Ministerin und Mastküken geht weiter

Ein Angebot von

Region

Vorwurf der Tierquälerei in Mastbetrieb

Streit um Ministerin und Mastküken geht weiter

17.08.2010, 17:50 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Astrid Grotelüschen (CDU) beantwortet am Donnerstag (12.08.2010) im Landwirtschaftsministerium in Hannover die Fragen der Journalisten. Zwischen der familieneigenen Mastkükenbrüterei und zwei Mastbetrieben hat es nach Aussagen von Grotelüschen keine intensiven Geschäftsbeziehungen gegeben. In einem Bericht des ARD-Magazins Report Mainz war behauptet worden, Putenmäster in Mecklenburg-Vorpommern hätten Tiere gequält. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0351) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Astrid Grotelüschen (CDU) beantwortet am Donnerstag (12.08.2010) im Landwirtschaftsministerium in Hannover die Fragen der Journalisten. Zwischen der familieneigenen Mastkükenbrüterei und zwei Mastbetrieben hat es nach Aussagen von Grotelüschen keine intensiven Geschäftsbeziehungen gegeben. In einem Bericht des ARD-Magazins Report Mainz war behauptet worden, Putenmäster in Mecklenburg-Vorpommern hätten Tiere gequält. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0351) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Tierschutzorganisation Peta klagt Mastbetriebe wegen Tierquälerei an. Der Ehemann der Ministerin Grotelüschen weist Vorwürfe zurück.

(dpa/abendblatt.de)

Mehr zum Thema

Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Astrid Grotelüschen (CDU) beantwortet am Donnerstag (12.08.2010) im Landwirtschaftsministerium in Hannover die Fragen der Journalisten. Zwischen der familieneigenen Mastkükenbrüterei und zwei Mastbetrieben hat es nach Aussagen von Grotelüschen keine intensiven Geschäftsbeziehungen gegeben. In einem Bericht des ARD-Magazins Report Mainz war behauptet worden, Putenmäster in Mecklenburg-Vorpommern hätten Tiere gequält. Foto: Jochen Lübke dpa/lni (zu lni 0351) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wegen Tierquälerei in Putenmastbetrieb

Neue Vorwürfe gegen Putenmäster im Norden

Niedersachsens Agrarministerin Astrid Grotelüschen (CDU) spricht am Donnerstag (10.06.2010) während der Debatte zum Genmaisskandal im Landtag in Hannover zu den Abgeordneten. Nach der unerlaubten Aussaat von gentechnisch verändertem Mais aus Niedersachsen in fünf Bundesländern hatte das Agrarministerium in Hannover den Vorwurf schlampiger Überwachung zurückgewiesen. Sehr geringe gentechnische Veränderungen seien im April entdeckt worden, sagte Grotelüschen im Parlament. Der Mais wurde in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Baden-Württemberg und Bayern ausgesät. Er soll vernichtet werden. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0295 vom 10.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Ministerpräsident von Niedersachsen

McAllister stellt sich trotz Vorwürfen hinter Grotelüschen

Polizeibeamte führen am Dienstag (10.08.2010) zwei mit einem Rohr verbundene Demonstranten aus einer Holzhütte auf Feld in Wietze bei Celle. Die Polizei hat am Dienstagmorgen damit begonnen, ein Protestcamp gegen einen geplanten Geflügelschlachthof in Wietze zu räumen. Mehrere der jungen Demonstranten hätten sich angekettet, sagte ein Polizeisprecher. Er schließe nicht aus, dass sich einige auch auf dem Gelände eingegraben hätten. Die Räumung werde länger dauern. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wegen Tierquälerei in Putenmastbetrieb

Peta klagt niedersächsische Agraministerin an

Das falsche Signal

Von Ludger Fertmann

Duldete Ministerin Tierquälerei?

Von Ludger Fertmann

weitere Artikel anzeigen

Mit einem Transparent und einem

Geflügelmastanlage in Wietze

Polizei räumt Protestcamp gegen Geflügelschlachthof

Maisfeld im Elsass

Verunreinigter Mais

Niedersachsen weist Schuld bei Genmaisskandal von sich

Niedersachsens Agrarministerin Astrid Grotelüschen (CDU) spricht am Donnerstag (10.06.2010) während der Debatte zum Genmaisskandal im Landtag in Hannover zu den Abgeordneten. Nach der unerlaubten Aussaat von gentechnisch verändertem Mais aus Niedersachsen in fünf Bundesländern hatte das Agrarministerium in Hannover den Vorwurf schlampiger Überwachung zurückgewiesen. Sehr geringe gentechnische Veränderungen seien im April entdeckt worden, sagte Grotelüschen im Parlament. Der Mais wurde in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Baden-Württemberg und Bayern ausgesät. Er soll vernichtet werden. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0295 vom 10.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Vorwurf der Tierquälerei in Mastbetrieb

Ehemann von Ministerin weist Vorwürfe zurück

Niedersachsens Agrarministerin Astrid Grotelüschen (CDU) spricht am Donnerstag (10.06.2010) während der Debatte zum Genmaisskandal im Landtag in Hannover zu den Abgeordneten. Nach der unerlaubten Aussaat von gentechnisch verändertem Mais aus Niedersachsen in fünf Bundesländern hatte das Agrarministerium in Hannover den Vorwurf schlampiger Überwachung zurückgewiesen. Sehr geringe gentechnische Veränderungen seien im April entdeckt worden, sagte Grotelüschen im Parlament. Der Mais wurde in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Baden-Württemberg und Bayern ausgesät. Er soll vernichtet werden. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0295 vom 10.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Vorwurf der Tierquälerei

Ärger um Mastkükenbrüterei - Ministerin weist Vorwürfe zurück

Großfeuer zerstört den im Bau befindlichen Hallenkomplex für Hähnchenmast in Sprötze

Ministerin verurteilt Anschlag auf Hähnchenmastanlage

Polizeibeamte führen am Dienstag (10.08.2010) zwei mit einem Rohr verbundene Demonstranten aus einer Holzhütte auf Feld in Wietze bei Celle. Die Polizei hat am Dienstagmorgen damit begonnen, ein Protestcamp gegen einen geplanten Geflügelschlachthof in Wietze zu räumen. Mehrere der jungen Demonstranten hätten sich angekettet, sagte ein Polizeisprecher. Er schließe nicht aus, dass sich einige auch auf dem Gelände eingegraben hätten. Die Räumung werde länger dauern. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

Vorwurf der Tierquälerei

Agrarministerin Grotelüschen lehnt Rücktritt ab