Der Klimawandel beschädigt schon heute einzigartige oder besonders wertvolle Lebensräume, betont die Umweltstiftung WWF. Dies habe sich bei der Naturschutzarbeit in mehr als 90 Ländern der Welt gezeigt. Zur Veröffentlichung des neuen IPCC-Reports hat die Organisation eine Auswahl der "Natur-Weltwunder", die es zu retten gilt, zusammengestellt (siehe Fotos links) und beschrieben, was sie selbst tut, um die Refugien zu erhalten. Dazu gehören Studien zu Klimafolgen etwa an fünf Himalaja-Gletschern, Eisbär-Patrouillen in Russland, die Dokumentation der Aussagen von "Klimazeugen" - Menschen, die unter den Folgen des Wandels leiden wie zum Beispiel Anwohner des chinesischen Jangtse-Flusses - und Schutzmaßnahmen wie Deichbau im indischen Sumpfland Sundarbans.