Am besten ist es, gleich zu Beginn die Dienste eines Golflehrers (Pro) in Anspruch zu nehmen. Denn das nachträgliche Korrigieren einer falschen...

Am besten ist es, gleich zu Beginn die Dienste eines Golflehrers (Pro) in Anspruch zu nehmen. Denn das nachträgliche Korrigieren einer falschen Schwungtechnik ist wesentlich schwieriger, aufwendiger und somit teurer. Kontakt zu einem Pro nimmt man am besten direkt in einem Golfklub oder einer Golfanlage auf. Meist reichen 10 bis 15 Unterrichtsstunden aus, um technische Grundlagen zu erlernen. Viele Klubs und Anlagen bieten kompakte und preiswerte Einsteigerpakete an, sodass die Golf-Grundlagen an etwa zwei Wochenenden erlernt werden können. Die Platzreife oder auch Platzerlaubnis dient als Beleg für die golferischen Grundfertigkeiten in Theorie und Praxis und sollte nach den offiziellen Kriterien des Deutschen Golf Verbandes (DGV) abgelegt werden. Wer die Platzreifeprüfung hat, bekommt sein erstes "Handicap" - die Klubvorgabe "-54". Damit hat man Zugang zu den allermeisten Golfplätzen in Deutschland. Info: www.golf.de , www.vcg.de