Berlin. Koffergroße Powerstations liefern etwa beim Camping oder im Falle eines Stromausfalls Energie. IMTEST erklärt, was man dafür benötigt.

Powerstations gehörten zu den Trendthemen des vergangenen Jahres. Und auch 2023 kommen immer neue Modelle auf den Markt. Mithilfe der beliebten Powerstations lässt sich Strom einfach mitnehmen und im Bedarfsfall vor Ort auch selbst erzeugen. Und zwar nicht nur in kleinen Mengen wie etwa mit längst üblichen Powerbanks als „Ersatzbatterie“ für Handys, sondern im Großformat mit ordentlich Leistung und Kapazität.

Mit Solarpanels lassen sie sich auch mitten im Nirgendwo wieder auftanken – sofern die Sonne scheint. IMTEST, das Verbrauchermagazin der FUNKE Mediengruppe, hat fünf Powerstations aus drei verschiedenen Leistungsklassen mit Solarpanel-Anschluss getestet.

Powerstations im Test: Mehr Leistung, höhere Kosten

Alle Kandidaten können verschiedene Elektrogeräte vielseitig mit Strom versorgen: USB-Anschlüsse machen Netzteile von Handys, Laptops und Ähnlichem überflüssig. Powerstations unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Kapazität, ihrer Lade- und Ausgangsleistung und damit auch darin, welche Geräte sie betreiben können und wie lange sie zum Laden brauchen.