Sarah Palin hat sich von einem falschen Nicolas Sarkozy hinters Licht führen lassen. Ein kanadischer Stimmenimitator rief die republikanische...

Toronto/Washington. Sarah Palin hat sich von einem falschen Nicolas Sarkozy hinters Licht führen lassen. Ein kanadischer Stimmenimitator rief die republikanische Kandidatin für das US-Vizepräsidentenamt an und gab sich als der französische Staatschef aus. Ob Palin mit auf eine Jagd im Helikopter kommen wolle, fragte er, dabei könnten sie Babyrobben töten. Palin antwortete: "Wir könnten eine Menge Spaß zusammen haben, wenn wir die Arbeit erledigen." Palin gratulierte dem falschen Sarkozy außerdem zu seiner schönen Frau, Carla Bruni.

Derweil bleibt es beim Wahlkampf-Endspurt zwischen den Präsidentschaftskandidaten Barack Obama (Demokraten) und John McCain (Republikaner) äußerst spannend. Zwar liegt Obama vor der Wahl am Dienstag landesweit in Umfragen klar in Führung, doch jeder siebte Wähler hat sich noch immer nicht entschieden, wie jüngste Erhebungen ergaben. McCain demonstrierte trotz seines Rückstands in den Meinungsumfragen Zuversicht: "Wir liegen ein paar Punkte hinten, aber wir kommen zurück", sagte er vor Anhängern im US-Staat Virginia.

Bei ihrer Wahlkampftour begegnete Sarah Palin in Ohio einer Doppelgängerin, die ihr verblüffent ähnlich sah