Es klingt wie im Märchen - nach "Dornröschen" und "Aschenputtel": Das arme Heidedorf Buchholz ist nach jahrhundertelangem Schlaf wachgeküsst worden.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam mit dem Ausbau zum Eisenbahnknotenpunkt Arbeit und Wohlstand in das Städtchen. Was folgte, war Karriere: vom "swatten Bokholt" zur heute größten Stadt des Landkreises.
Das älteste Zeugnis menschlicher Besiedlung ist ein Lagerplatz, der bereits vor mehr als 12 000 Jahren angelegt wurde. Zur Stadt wurde Buchholz im Jahre 1958.
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