Hamburg. Seit 1987 gehört die Alsterfontäne zum Hamburger Stadtbild – als ein Symbol der Lebensfreude. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung.

Die Alsterfontäne sprudelt wieder: Bei herrlichem Sonnenschein gaben Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) sowie Nathalie Leroy, Geschäftsführerin Hamburg Wasser, und Bezirksamtsleiter Falko Droßmann am Dienstag den Startschuss für das Hamburger Wahrzeichen.

"Mit der Alsterfontäne senden wir auch dieses Jahr wieder Frühlingsgrüße an alle Hamburgerinnen und Hamburger", sagte Leroy. "Wir hoffen, dass wir mit unserem Engagement dazu beitragen, dass dieses Hamburger Symbol für Lebensfreude und nun auch Normalität den Menschen unserer Stadt in diesen schwierigen Zeiten etwas Mut, Zuversicht und Hoffnung geben kann."

Alsterfontäne: 180 Kubikmeter Wasser pro Stunde

Seit 1987 gehört die Alsterfontäne zum Hamburger Stadtbild. Täglich von 9 Uhr bis Mitternacht wird sie nun wieder der Blickfang auf der Binnenalster sein.

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Dabei befördern die Pumpen rund 180 Kubikmeter Wasser pro Stunde, um die bis zu 60 Meter hohe Wassersäule gen Himmel zu schießen. Neu ist in diesem Jahr ein effektiverer Motor für die Pumpen, so dass diese über 20 Prozent energiesparender arbeiten.