Hamburg. Nach Tumulten bei seiner Vorlesung gab Lucke ein Seminar – und ließ zwei Frauen nicht rein. Ex-Partei attackiert den Uni-Präsidenten.
coe/hpsfs/dpa
Proteste in Hamburg
Eskalation um Bernd Lucke: AfD greift Fegebank und Lenzen an
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Bernd Lucke verlässt nach seiner durch massive Proteste gestörten Antrittsvorlesung am 16. Oktober an der Universität Hamburg von Polizisten geschützt den Campus.
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Der AfD-Mitbegründer Bernd Lucke versucht, seine Vorlesung an der Universität Hamburg zu halten. Doch Studenten stiegen aufs Podest und demonstrierten mit einem Banner.
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Über Makroökomonie konnte der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Lucke an der Univeristät noch nicht sprechen.
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Bernd Lucke stellte sich in die Mitte von Studierenden.
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Der Wirtschaftswissenschaftler nimmt seine Lehrtätigkeit an der Universität Hamburg wieder auf – und kommt nicht zu Wort.
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Der Hörsaal B im Hauptgebäude an der Edmund-Siemers-Allee war proppenvoll.
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Demonstranten wollen auf die Tragweite von Luckes politischen Handlungen hinweisen.
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Auch die "Omas gegen Rechts" sind im Hörsaal der Uni.
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Auch eine Antifa-Fahne wurde hochgehalten.
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Menschen protestieren mit Lucke-Masken.
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Bernd Lucke verlässt nach seiner verhinderten Antrittsvorlesung den Hörsaal.
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Bernd Lucke wird unter Polizeischutz vom Gelände der Universität Hamburg geleitet.
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