Hamburg. Die Hamburg-Kolumne widmet sich in dieser Woche der großen Party zur Premiere des neuen Abendblatt-Magazins „PHILIPP“.

Hamburgs größte Digital-Stars, Tim Mälzer, Annegret Kramp-Karrenbauer, die Hamburger Goldkehlchen – und eine exklusive Reportage über die Gangsta-Rapper von 187 Strassenbande: Das alles ist „PHILIPP“, das erste Magazin mit „100 Prozent digitalen Inhalten“. Am Donnerstagabend wurde die Premiere im Loft der Bar „Kleiner Donner“ im Hamburger Schanzenviertel gefeiert – und das Interesse an dem Heft, „das eigentlich eine App werden sollte“, war groß. Mehr als 200 Gäste, darunter viele Gründer und Vorstandschefs digitaler Unternehmen, feierten mit Namensgeber Philipp Westermeyer.

Der Chef der Online Marketing Rockstars, einer Digital-Messe, zu der in der kommenden Woche 50.000 Menschen in Hamburg erwartet werden, war „seinem“ Magazin morgens in einem Supermarkt begegnet: „Das ist schon ein bizarrer Moment, wenn du dein Gesicht plötzlich im Zeitschriftenregal siehst. Sehr ungewöhnlich.“ Total begeistert zeigte sich Werber Michael Trautmann. „Ein krasses Magazin. Einfach nur coole Storys über coole Digital-Stars, die die Stadt hervorgebracht hat“, sagt er. „Das sollte man lesen, kaufen und auch sammeln.“ Ein Stück Digitalgeschichte sei das Magazin. „Ich bin völlig geflasht.“ „,PHILIPP‘ ist großartig geworden, ein Magazin, das begeistert“, sagte Andreas Schoo, Chef der Funke Mediengruppe, zu der das Hamburger Abendblatt gehört. Alexandra von Rehlingen ergänzte: „So eine coole Veranstaltung, so ein cooles Heft.“