Hamburg. Anwohner-Vertreter fordern, Nutzungen für den Neubau festzuschreiben. Sie wollen auch niedrige Mieten für Musikclub und Hostel.

Seit Jahren liegt neben dem Panoptikum am Spielbudenplatz eine große Brache. Durch die Erwägung der Stadt, finanziell in das Paloma-Viertel einzusteigen, scheint die Bebauung des Areals einen ordentlichen Schritt näher zu rücken. Wie berichtet, hakte das Projekt daran, dass für das Baufeld 5 bislang keine Baugemeinschaften gefunden wurde.

Mit Intervention der Stadt dürfte dieses Problem gelöst sein. Doch das Team der PlanBude, das die Interessen der Anwohner in den Verhandlungen zum Paloma-Viertel vertritt, warnt: „Noch ist das Paloma-Viertel nicht gerettet.“