Atomtransporte: Hamburger CDU fordert strengere Kontrollen

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Radioaktive Fracht

Atomtransporte: Hamburger CDU fordert strengere Kontrollen

15.03.2010, 19:28 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Von Philip Volkmann-Schluck

Schrott-Lkw mit radioaktiver Ladung — Schrott-Lkw mit radioaktiver Ladung © Polizei | Polizei

Nach dem Skandal um den gestoppten Transport des schrottreifen Atom-Containers will die CDU die Praxis bei gefährlichen Transporten prüfen.

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ARCHIV - Behälter mit Cäsium-137 kontaminierter Flüssigkeit stehen auf der 750 Meter-Sohle vor der Kammer 12 in der Schachtanlage Asse II in Remlingen bei Wolfenbüttel (Archivfoto vom 02.07.2008). Der frühere Bundesumweltminister Gabriel (SPD) hat der Atomindustrie beim Umgang mit dem maroden Atommülllager Asse verantwortungsloses Verhalten vorgeworfen. Es sei «skandalös», dass die Atomwirtschaft die Asse für eine «Billigentsorgung» genutzt habe, sagte er am Donnerstag kurz vor seiner Befragung als Zeuge im Untersuchungsausschuss im Landtag in Hannover. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

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