Hamburg. Nach 17 Jahren Planung und mehreren Klagen vor Gericht haben die eigentlichen Arbeiten zur Elbvertiefung begonnen.
Hamburger Hafen
Elbvertiefung kostet etwa so viel wie die Elbphilharmonie
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Von Martin Kopp
Michael Westhagemann (parteilos, r-l), Hamburgs Wirtschaftssenator, Andreas Scheuer (CSU), Bundesverkehrsminister, und Jan Pörksen (SPD), Chef der Hamburger Senatskanzlei, schauen beim Auftakt des Fahrrinnenausbaus für die Elbvertiefung auf den Hopperbagger "Schweldt River".
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Andreas Scheuer (CSU, M), Bundesverkehrsminister, spricht beim Auftakt des Fahrrinnenausbaus für die Elbvertiefung zu Vertretern der Medien.
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Gegner der Elbvertiefung protestieren in Wedel mit toten Fischen in Sektglässern (Aas Symbol für das letzte Gedeck) am Elbufer zum Auftakt des Fahrrinnenausbaus für die Elbvertiefung.
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Gegner der Elbvertiefung protestieren in Wedel am Elbufer zum Auftakt des Fahrrinnenausbaus für die Elbvertiefung.
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Gegner der Elbvertiefung umkreisen beim Auftakt des Fahrrinnenausbaus für die Elbvertiefung bei Wedel den Hopperbagger "Schweldt River".
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Gegner der Elbvertiefung fahren beim Auftakt des Fahrrinnenausbaus für die Elbvertiefung bei Wedel mit ihren Booten hinter einem Schiff der Wasserschutzpolizei (l).
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Protest in Wedel: Gegner der Elbvertiefung protestieren mit toten Fischen in Sektglässern als Symbol für das „letzte Gedeck“ am Elbufer. Verkehrsminister Scheuer gab den Startschuss für den Fahrrinnenausbau in der Elbe
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