Die Risiken der vor vier Monaten aufgefangenen kleinen Hamburger Privatbank Wölbern bleiben beim Einlagensicherungsfonds hängen.

Hamburg. Die Risiken der vor vier Monaten aufgefangenen kleinen Hamburger Privatbank Wölbern bleiben beim Einlagensicherungsfonds hängen. Das Hamburger Bankhaus M.M.Warburg hatte Wölbern gemeinsam mit dem Bundesverband deutscher Banken vorläufig übernommen und hat nun beschlossen, nur Teile des Privatkundengeschäfts zu behalten, wie ein Warburg-Sprecher dem Abendblatt sagte. Ein Käufer für die übrigen Teile konnte offenbar nicht gefunden werden.