Hamburg. Der Konzern erprobt in einer Lernwerkstatt Zukunftstechnik. Handelskammer will Hamburg zu „Leuchtturm für digitale Bildung“ machen.

Zwar sind Flugzeuge zu groß und zu komplex, um sie wie Autos am Fließband zu produzieren. Doch auch in den Werkshallen von Airbus in Hamburg arbeiten bereits die ersten Roboter mit – zum Beispiel „Renate“ und „Luise“, die auf der neuen A320-Endmontagelinie die Bohrlöcher für den Zusammenbau des vorderen und des hinteren Rumpfabschnitts setzen.

In den nächsten Monaten und Jahren werden mehrere weitere der mechanischen Kollegen ihren Dienst aufnehmen. Deshalb wird es für das Unternehmen immer wichtiger, die heutigen und die künftigen Beschäftigten im Umgang mit Robotern zu schulen.